Karin Mamma Andersson kam am 28. Februar 1962 mit dem Namen Anna Karin Andersson im nordschwedischen Luleå zur Welt und studierte anfänglich Skulptur am Konstfack in Stockholm. Bereits 1986 wechselte die Künstlerin dann jedoch zur Königlichen Kunsthochschule über um dort bis 1993 freie Kunst zu studieren. Während einer Ausstellung von Werken der Studenten benutzte Andersson erstmals, mehr aus einem Scherz heraus, den Namen Karin Mamma Andersson, was letztendlich ihr Künstlername wurde unter dem sie mittlerweile allgemein bekannt ist.
Die ersten Werke von Karin Mamma Andersson, die vor allem durch ihre expressionistischen Landschaften bekannt wurde, zeigen noch einen deutlichen Einfluss des Künstlers Dick Bengtsson, da auch die Werke Anderssons durch eine Art Rätsel und verschlungene Konstellationen den Betrachter in eine Unsicherheit versetzen, da die Geschichten, die die Künstlerin in ihren Gemälden unterbringt, dadurch sehr unterschiedlich zu deuten sind. Mittlerweile hat sich Karin Mamma Andersson jedoch technisch und ausdrucksmäßig gesehen vollkommen von Bengtsson gelöst und eine sehr starke eigene Persönlichkeit in ihren Werken geschaffen.
Um den Werken von Karin Mamma Andersson näher zu kommen, muss man mehrere ihrer Bilder gemeinsam betrachten, denn die Künstlerin erzählt in ihren Gemälden Geschichten, die sich wie ein Faden über mehrere Werke erstrecken. Karin Mamma Andersson, die 2010 die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität in Luleå verliehen bekam, kann nicht nur auf einige bedeutende Preise und Ausstellungen zurückblicken, sondern schuf auch die Nobelpreisdiplome für Literatur von 2004 bis 2007. Die meisten ihrer Gemälde finden man gegenwärtig in Museen der USA, da man im europäischen Raum ihre Werke mehr in Form von Ausstellungen präsentiert.
28. Februar 1819: Sophia Isberg, als Künstlerin bekannt als Jungfru Isberg
28. Februar 1912: Prinz Bertil, nahezu an der Spitze Schwedens
28. Februar 1924: Hanna Ouchterlony und die schwedische Heilsarmee
28. Februar 1960: Der schwedische Künstler Sigfrid Ullman
28. Februar 1964: Lotta Lotass und die poetische Prosa des Surrealismus
Die ersten Werke von Karin Mamma Andersson, die vor allem durch ihre expressionistischen Landschaften bekannt wurde, zeigen noch einen deutlichen Einfluss des Künstlers Dick Bengtsson, da auch die Werke Anderssons durch eine Art Rätsel und verschlungene Konstellationen den Betrachter in eine Unsicherheit versetzen, da die Geschichten, die die Künstlerin in ihren Gemälden unterbringt, dadurch sehr unterschiedlich zu deuten sind. Mittlerweile hat sich Karin Mamma Andersson jedoch technisch und ausdrucksmäßig gesehen vollkommen von Bengtsson gelöst und eine sehr starke eigene Persönlichkeit in ihren Werken geschaffen.
Um den Werken von Karin Mamma Andersson näher zu kommen, muss man mehrere ihrer Bilder gemeinsam betrachten, denn die Künstlerin erzählt in ihren Gemälden Geschichten, die sich wie ein Faden über mehrere Werke erstrecken. Karin Mamma Andersson, die 2010 die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität in Luleå verliehen bekam, kann nicht nur auf einige bedeutende Preise und Ausstellungen zurückblicken, sondern schuf auch die Nobelpreisdiplome für Literatur von 2004 bis 2007. Die meisten ihrer Gemälde finden man gegenwärtig in Museen der USA, da man im europäischen Raum ihre Werke mehr in Form von Ausstellungen präsentiert.
28. Februar 1819: Sophia Isberg, als Künstlerin bekannt als Jungfru Isberg
28. Februar 1912: Prinz Bertil, nahezu an der Spitze Schwedens
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28. Februar 1964: Lotta Lotass und die poetische Prosa des Surrealismus
Copyright: Herbert Kårlin