Torbjörn Axelman kam am 28. Aril 1932 in Eskilstuna zur Welt und studierte an der Universität Uppsala, ein Studium, das er 1956 mit einem Magister in Philosophie abschloss. Unmittelbar nach Abschluss des Studiums begann Axelman mit Owe Thörnqvist Revuen in Uppsala aufzuführen, die so erfolgreich waren, dass einige der Sketche für die Casinorevue in Stockholm benutzt wurden und Axelman so bekannt machten, dass er ab 1956 vom schwedischen Fernsehen angestellt wurde und dort, unter anderem, die Sendung Aktuellt ins Leben rief.
Ende der 60er Jahre begann Torbjörn Axelman eine Zusammenarbeit mit Lee Hazelwood und setzte in die Film- und die Musikszene. In diesen Jahren nahm Axelman auch mehrmals an den Ausscheidungen in Montreux teil, unter anderem mit Lasse Åberg und Lill Babs, was dazu führte, dass er 1974 auch in die internationale Jury in Montreux gewählt wurde. Ebenfalls äb den 60er Jahren veröffentlichte Axelman mehrere Gedichtbände, die sämtliche im Verlag erschienen, den er gemeinsam mit Lee Hazelwood gegründet hatte. Nach dem Film Hommage á Harry Schein, bei dem Axelman 1984 Regie führte, wurde es ruhig um Axelmann, bis 2008, als er plötzlich wieder auf nationalem Niveau auf den Titelseiten zu finden war.
Am 1. Dezember 2008 führte ein persönlicher Streit zwischen Tornjörn Axelman und Joakim Hansson, der das Haus Axelmans gekauft hatte und Teile davon an diesen vermietet hatte, dazu, dass Axelman seinen Vermieterin in den Rücken schoss und, als die Polizei zum Tatort kam, auch auf die Polizei feuerte. Die Anklage lautete dann auf dreifachen Mordversuch. Der Gerichtspsychiater stellte schwere Störungen bei Axelman fest, der daraufhin in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurde, die er erst zwei Jahre später wieder verlassen durfte.
28. April 1662: Die deutsch-schwedische Gräfin Aurora von Königsmarck
28. April 1715: Carl Fredrik Scheffer zwischen Politik und Literatur
28. April 1846: Der Astronom Johan Oskar Backlund
28. April 1868: Hjalmar Procopé, ein finnlandschwedischer Dichter
28. April 1938: Wasser und Brot in schwedischen Gefängnissen
28. April 1973: Siri Derkert, Erneuerin der öffentlichen Kunst
28. April 2012: Das Naturreservat Slottsberget in Skärstad
Ende der 60er Jahre begann Torbjörn Axelman eine Zusammenarbeit mit Lee Hazelwood und setzte in die Film- und die Musikszene. In diesen Jahren nahm Axelman auch mehrmals an den Ausscheidungen in Montreux teil, unter anderem mit Lasse Åberg und Lill Babs, was dazu führte, dass er 1974 auch in die internationale Jury in Montreux gewählt wurde. Ebenfalls äb den 60er Jahren veröffentlichte Axelman mehrere Gedichtbände, die sämtliche im Verlag erschienen, den er gemeinsam mit Lee Hazelwood gegründet hatte. Nach dem Film Hommage á Harry Schein, bei dem Axelman 1984 Regie führte, wurde es ruhig um Axelmann, bis 2008, als er plötzlich wieder auf nationalem Niveau auf den Titelseiten zu finden war.
Am 1. Dezember 2008 führte ein persönlicher Streit zwischen Tornjörn Axelman und Joakim Hansson, der das Haus Axelmans gekauft hatte und Teile davon an diesen vermietet hatte, dazu, dass Axelman seinen Vermieterin in den Rücken schoss und, als die Polizei zum Tatort kam, auch auf die Polizei feuerte. Die Anklage lautete dann auf dreifachen Mordversuch. Der Gerichtspsychiater stellte schwere Störungen bei Axelman fest, der daraufhin in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurde, die er erst zwei Jahre später wieder verlassen durfte.
28. April 1662: Die deutsch-schwedische Gräfin Aurora von Königsmarck
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28. April 1938: Wasser und Brot in schwedischen Gefängnissen
28. April 1973: Siri Derkert, Erneuerin der öffentlichen Kunst
28. April 2012: Das Naturreservat Slottsberget in Skärstad
Copyright: Herbert Kårlin
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