Am 21. August 2013 wurde mit dem Ökopark Karhuvaara bei Gällivare der zweitgrößte der 36 Ökoparks Schwedens eingeweiht, die alle eine bedeutende zusammenhängende Waldlandschaft ausmachen in der der Wanderer den ursprünglichsten und natürlichsten Wald Schwedens entdecken kann. Die größte Herausforderung dieser Ökoparks ist allerdings nicht die Natur in seinem natürlichen Zustand zu erhalten und den ökologischen Bedingungen anzupassen, sondern eine Verbindung zwischen Naturschutz und Tourismus zu schaffen bei der die Natur als solches die Hauptrolle spielt.
Der Ökopark Karhuvaara ist der vermutlich unzugänglichste Ökopark Schwedens, da man hier kaum Wege findet und man selbst bei den Wanderpfaden das Gefühl bekommt durch einen unberührten alten Nadelwald Nordschwedens zu streifen. Karhuvaara bietet bis zu 300 Jahre alten Nadelwald, der in den Höhen langsam in die nordschwedische Birkenlandschaft übergeht. Bei einem Streifzug durch Karhuvaara findet man aber auch neu gepflanzte Bäume und alte Stämme, die am vermodern sind und damit die Heimat für zahlreiche Tiere bieten.
Der Ökopark Karhuvaara zeichnet sich auch durch zahlreiche Bäche und Seen aus, was dazu führt, dass in Zusammenhang mit den unterschiedlichen Höhenlagen ein sehr reiches Tier- und Pflanzenleben existiert das jeden Naturliebhaber begeistert. Nahezu gespenstig wirken auch die zahlreichen nordischen Flechten, die von unzähligen Ästen hängen und ein typisches Zeichen der alten Natur Nordschwedens sind. Viele der nordischen Vögel, die man heute in Karhuvaara beobachten kann, können nur dank der Ökoparks überleben, da sie zusammenhängende Wälder benötigen in denen auch ausreichend an Beutetieren existieren können.
21. August 1737: Die Hedvig Eleonora Kyrka in Stockholm
21. August 1801: Henrik Bernhard Palmær und die schwedische Satire
21. August 1801: Henrik Bernhard Palmær, Satire als Journalismus
21. August 1810: Karl XIV. Johan erhält die Krone Schwedens
21. August 1813: Die schwedische Königin Sofia Magdalena von Dänemark
21. August 1849: Hugo Hamilton, der Gründer des schwedischen Patentamts
21. August 1966: Der Essingeleden in Stockholm
21. August 1999: Das Schloss Vadstena in Östergötland
21. August 2010: Spårväg City, die neue Straßenbahn in Stockholm
Der Ökopark Karhuvaara ist der vermutlich unzugänglichste Ökopark Schwedens, da man hier kaum Wege findet und man selbst bei den Wanderpfaden das Gefühl bekommt durch einen unberührten alten Nadelwald Nordschwedens zu streifen. Karhuvaara bietet bis zu 300 Jahre alten Nadelwald, der in den Höhen langsam in die nordschwedische Birkenlandschaft übergeht. Bei einem Streifzug durch Karhuvaara findet man aber auch neu gepflanzte Bäume und alte Stämme, die am vermodern sind und damit die Heimat für zahlreiche Tiere bieten.
Der Ökopark Karhuvaara zeichnet sich auch durch zahlreiche Bäche und Seen aus, was dazu führt, dass in Zusammenhang mit den unterschiedlichen Höhenlagen ein sehr reiches Tier- und Pflanzenleben existiert das jeden Naturliebhaber begeistert. Nahezu gespenstig wirken auch die zahlreichen nordischen Flechten, die von unzähligen Ästen hängen und ein typisches Zeichen der alten Natur Nordschwedens sind. Viele der nordischen Vögel, die man heute in Karhuvaara beobachten kann, können nur dank der Ökoparks überleben, da sie zusammenhängende Wälder benötigen in denen auch ausreichend an Beutetieren existieren können.
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21. August 2010: Spårväg City, die neue Straßenbahn in Stockholm
Copyright: Herbert Kårlin
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