Marcus Birro kam am 15. Juni 1972 als Sohn eines italienischen Vaters und einer schwedischen Mutter in Göteborg zur Welt und wuchs unter bescheidenen Verhältnissen in einem Vorort der Stadt auf. Die Ehe der Eltern zerbrach als Birro 16 Jahre alt war und stürzte den Jugendlichen zwischen zwei Welten, nämlich zwischen das väterliche Italien und die schwedische Erziehung. Birro begann in einer Rockband zu spielen, nahm verschiedene Jobs an und besuchte zeitweise die Universität, ohne jedoch je ein seriöses Studium zu beginnen. Seine umfassenden Kenntnisse sammelte er nach einer persönlichen Methode.
Marcus Birro suchte den Weg nach oben. Zwischen 1999 und 2009 konnte man ihn in unterschiedlichen Radioprogrammen hören, er tauchte immer öfter im Fernsehen auf und zeigte sich, unter anderem, als Fußballspezialist. In diesen Jahren tauchte auch die religiöse Neigung Birros auf, der zwar Mitglied der Svenska Kyrkan ist, jedoch seit Jahren davon spricht zum Katholizismus überzutreten. Das gespaltene Wesen Birros zeigt sich jedoch nicht nur in der Religion, denn durch das starke Vertreten seiner persönlichen Meinungen durch provokative Aussagen wird er in Schweden gleichzeitig zum Vorbild als auch zur Hassfigur, die Morddrohungen erhält. Das Selbstvertrauen des Poeten, wie er sich selbst beruflich bezeichnet, ist enorm, so dass er die Kritik an seiner Person nur selten versteht.
Ab 2014 bricht die Karriere von Marcus Birro ein, denn er kritisiert offen den Islam und ist in einem Podcast der Sverigedemokraterna zu hören. Expressen entlässt Birro, und auf Grund seiner kontroversen Stellungsnahmen verliert er weitere drei Daueraufträge. Auch die Ehe beginnt in eine Krise zu geraten, und als 2015 bekannt wird dass der Christ mit der Ehefrau eines führenden Sverigedemokraten ein Verhältnis hat, wird Birro von vielen Seiten ganz gemieden. Marcus Birro besitzt, nach eigenen Aussagen, ausschließlich die italienische Nationalität, was ihm 2010 zum Verhängnis wurde, als er sich zum Vorsitz der Christdemokraten bewerben wollte. Als Literat macht sich Marcus Birro vor allem als trockener Alkoholiker einen Namen, da er bereits sehr viel über seinen Weg aus dem Alkohol schrieb.
15. Juni 1587: Freiherr Gabriel Gustafsson Oxenstierna
15. Juni 1587: Gabriel Gustafsson Oxenstierna auf Tyresö Schloss
15. Juni 1744: Maria Kristina Kiellström, bekannt als Ulla Winblad
15. Juni 1866: Die Stockholmer Ausstellung des Jahres 1866
15. Juni 1926: Gun Kessle und die Dritte Welt
15. Juni 1981: Kodjo Akolor, Komiker wider seinen Willen
15. Juni 1998: Jokkmokks-Jokke und das schwedische Volkslied
Marcus Birro suchte den Weg nach oben. Zwischen 1999 und 2009 konnte man ihn in unterschiedlichen Radioprogrammen hören, er tauchte immer öfter im Fernsehen auf und zeigte sich, unter anderem, als Fußballspezialist. In diesen Jahren tauchte auch die religiöse Neigung Birros auf, der zwar Mitglied der Svenska Kyrkan ist, jedoch seit Jahren davon spricht zum Katholizismus überzutreten. Das gespaltene Wesen Birros zeigt sich jedoch nicht nur in der Religion, denn durch das starke Vertreten seiner persönlichen Meinungen durch provokative Aussagen wird er in Schweden gleichzeitig zum Vorbild als auch zur Hassfigur, die Morddrohungen erhält. Das Selbstvertrauen des Poeten, wie er sich selbst beruflich bezeichnet, ist enorm, so dass er die Kritik an seiner Person nur selten versteht.
Ab 2014 bricht die Karriere von Marcus Birro ein, denn er kritisiert offen den Islam und ist in einem Podcast der Sverigedemokraterna zu hören. Expressen entlässt Birro, und auf Grund seiner kontroversen Stellungsnahmen verliert er weitere drei Daueraufträge. Auch die Ehe beginnt in eine Krise zu geraten, und als 2015 bekannt wird dass der Christ mit der Ehefrau eines führenden Sverigedemokraten ein Verhältnis hat, wird Birro von vielen Seiten ganz gemieden. Marcus Birro besitzt, nach eigenen Aussagen, ausschließlich die italienische Nationalität, was ihm 2010 zum Verhängnis wurde, als er sich zum Vorsitz der Christdemokraten bewerben wollte. Als Literat macht sich Marcus Birro vor allem als trockener Alkoholiker einen Namen, da er bereits sehr viel über seinen Weg aus dem Alkohol schrieb.
15. Juni 1587: Freiherr Gabriel Gustafsson Oxenstierna
15. Juni 1587: Gabriel Gustafsson Oxenstierna auf Tyresö Schloss
15. Juni 1744: Maria Kristina Kiellström, bekannt als Ulla Winblad
15. Juni 1866: Die Stockholmer Ausstellung des Jahres 1866
15. Juni 1926: Gun Kessle und die Dritte Welt
15. Juni 1981: Kodjo Akolor, Komiker wider seinen Willen
15. Juni 1998: Jokkmokks-Jokke und das schwedische Volkslied
Copyright: Herbert Kårlin
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