Während das Marinmuseum in Karlskrona gewissermaßen bis zum Jahre 1752 zurückreicht, als König Adolf Fredrik entschied in Schweden gebaute Schiffe als Modell in einem Gebäude in Karlskrona unterzubringen, so wurde das U-Boot-Museum, das über eine eigene Halle im Anschluss an das Marinmuseum verfügt, erst am 4. Juni 2014 eingeweiht und zwei Tage später für die Allgemeinheit geöffnet, mit einer Attraktion, die der Vasa in Stockholm sehr nahe kommt, auch wenn sich weitaus weniger Personen für ein U-Boot interessieren wie für ein legendäres Kriegsschiff, das 1628 auf der Jungfernfahrt unterging.
Die Basis des U-Boot-Museums sind die bei beiden U-Boote HMS Neptun und die HMS Hajen, wobei es sich bei der Hajen um das erste U-Boot handelt, das je in Schweden gebaut wurde, und das seit 1922 nicht mehr benutzt wird. Im Gegensatz zur HMS Hajen, die in Stockholm gebaut wurde, so wurde der vordere und der hintere Teil der HMS Neptun in der Werft in Karlskrona gebaut und lediglich der Mittelteil kommt aus der Werft in Malmö. Die Neptun, die auch als Spionageboot eingesetzt wurde, war 18 Jahre lang im Dienst und wurde 1998 ausrangiert, glücklicherweise jedoch nicht verschrottet.
Der zweite Teil des U-Boot-Museums besteht aus einer Ausstellung, die eine über 100 Jahre lange Geschichte schwedischer U-Boote erzählt und in ein Milieu führt, das früher nur sehr wenigen Personen zugänglich war, da alles, was mit den U-Booten der schwedischen Marine zu tun hatte, streng geheim gehalten wurde und erst seit wenigen Jahren der Öffentlichkeit zugänglich ist. Ein Erlebnis ist natürlich auch der Besuch des Inneren eines U-Boots in dem die Technik und die Motoren mehr Platz zur Verfügung haben als die Besatzung.
4. Juni 1845: Lasse-Maja, der schwedische Dieb in Frauenkleidern
4. Juni 1870: Maria Elisabeth Hesselblad erweckt den Birgittaorden
4. Juni 1882: John Bauer und die Sagenwelt Schwedens
4. Juni 1965: Wadköping, vom Traum zur Wirklichkeit
4. Juni 1971: Der schwedische Sänger Peter Jöback
4. Juni 2015: Der schwedische Fahrradweg Kattegattleden
Die Basis des U-Boot-Museums sind die bei beiden U-Boote HMS Neptun und die HMS Hajen, wobei es sich bei der Hajen um das erste U-Boot handelt, das je in Schweden gebaut wurde, und das seit 1922 nicht mehr benutzt wird. Im Gegensatz zur HMS Hajen, die in Stockholm gebaut wurde, so wurde der vordere und der hintere Teil der HMS Neptun in der Werft in Karlskrona gebaut und lediglich der Mittelteil kommt aus der Werft in Malmö. Die Neptun, die auch als Spionageboot eingesetzt wurde, war 18 Jahre lang im Dienst und wurde 1998 ausrangiert, glücklicherweise jedoch nicht verschrottet.
Der zweite Teil des U-Boot-Museums besteht aus einer Ausstellung, die eine über 100 Jahre lange Geschichte schwedischer U-Boote erzählt und in ein Milieu führt, das früher nur sehr wenigen Personen zugänglich war, da alles, was mit den U-Booten der schwedischen Marine zu tun hatte, streng geheim gehalten wurde und erst seit wenigen Jahren der Öffentlichkeit zugänglich ist. Ein Erlebnis ist natürlich auch der Besuch des Inneren eines U-Boots in dem die Technik und die Motoren mehr Platz zur Verfügung haben als die Besatzung.
4. Juni 1845: Lasse-Maja, der schwedische Dieb in Frauenkleidern
4. Juni 1870: Maria Elisabeth Hesselblad erweckt den Birgittaorden
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4. Juni 2015: Der schwedische Fahrradweg Kattegattleden
Copyright: Herbert Kårlin
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