Die Geschichte der Malmö Museen beginnt im Grunde bereits im Jahre 1841, als auf Initiative von Lorenz Bager das Malmö Museum gegründet wurde, das damals jedoch überwiegend ein naturhistorisches Museum im klassischen Stil war. Das private Museum Malmös dehnte sich aus und zog deshalb auch mehrmals um und richtete im Laufe der Jahre Abteilung für die Kulturgeschichte, die Kunst und das Kunsthandwerk ein. Als dieses Museum über eine beträchtliche Sammlung verfügte, wurde es 1891 von der Stadt Malmö aufgekauft. Am 12. November 1901 wurde das Malmö Museum dann im älteren Teil der heutigen Stadtbibliothek eingeweiht, und auf Grund der verschiedensten Einkäufe waren die Räume bereits 1907 erneut zu klein.
Dieses Mal war die Suche nach größeren Räumen ein Problem und als 1914 das Schloss Malmöhus seine Aufgabe als Gefängnis verlor, entstand der Plan das Museum in das historische Gebäude zu verlagern. Um dies zu ermöglichen, musste man das Schloss vollkommen restaurieren und entlang des Burggrabens auch einige zusätzliche Gebäude errichten. Die Arbeiten waren so umfangreich, dass das neue Museumsgebäude erst am 18. Juni 1937 eingeweiht werden konnte. Mit Ausnahme einiger Monate im Frühjahr und Sommer 1945 blieben dies Räume bis heute Museumsräume. Lediglich von Mai bis September 1945 wurde das Museum geräumt um Platz für Juden, die die Konzentrationslager überlebt hatten, zu schaffen.
Die Struktur und Organisation der Malmö Museen änderten sich im Laufe der Jahre mehrmals. Wenn man heute von den Malmö Museer spricht, so meint an das Kunstmuseum, das Seefahrtmuseum, das Technische Museum, das Aquarium, das städtische Museum und einige kleinere Museen, wobei sich das Zentrum dieser Museen weiterhin im Schloss Malmöhus befindet. Gemeinsam mit dem Museum Kulturen in Lund und dem Regionalmuseum in Kristianstad, bilden die Malmö Museen ein gemeinsames Regionalmuseum Skånes, wobei jedoch jedes davon auf seine eigene Umgebung begrenzt ist, also diese also nicht zwangsweise zur gleichen Zeit besucht werden müssen.
18. Juni 1754: Anna Maria Lenngren, Frauenbewegung und Bourgeoisie
18. Juni 1796: Nils Lovén, der schreibende Priester Skånes
18. Juni 1796: Nils Lovén, der schreibende Priester Skånes
18. Juni 1827: Der schwedischen Sängerprinz Gustaf Oscar
18. Juni 1870: Der schwedische Astronom Nils Haqvin Selander
18. Juni 1947: Die Örebro-Ausstellung: Handwerk und Kleinindustrie
18. Juni 1954: Der schwedische Sänger Magnus Uggla
18. Juni 2003: Die verschwundene DC-3 und die Catalinaaffäre
Dieses Mal war die Suche nach größeren Räumen ein Problem und als 1914 das Schloss Malmöhus seine Aufgabe als Gefängnis verlor, entstand der Plan das Museum in das historische Gebäude zu verlagern. Um dies zu ermöglichen, musste man das Schloss vollkommen restaurieren und entlang des Burggrabens auch einige zusätzliche Gebäude errichten. Die Arbeiten waren so umfangreich, dass das neue Museumsgebäude erst am 18. Juni 1937 eingeweiht werden konnte. Mit Ausnahme einiger Monate im Frühjahr und Sommer 1945 blieben dies Räume bis heute Museumsräume. Lediglich von Mai bis September 1945 wurde das Museum geräumt um Platz für Juden, die die Konzentrationslager überlebt hatten, zu schaffen.
Die Struktur und Organisation der Malmö Museen änderten sich im Laufe der Jahre mehrmals. Wenn man heute von den Malmö Museer spricht, so meint an das Kunstmuseum, das Seefahrtmuseum, das Technische Museum, das Aquarium, das städtische Museum und einige kleinere Museen, wobei sich das Zentrum dieser Museen weiterhin im Schloss Malmöhus befindet. Gemeinsam mit dem Museum Kulturen in Lund und dem Regionalmuseum in Kristianstad, bilden die Malmö Museen ein gemeinsames Regionalmuseum Skånes, wobei jedoch jedes davon auf seine eigene Umgebung begrenzt ist, also diese also nicht zwangsweise zur gleichen Zeit besucht werden müssen.
18. Juni 1754: Anna Maria Lenngren, Frauenbewegung und Bourgeoisie
18. Juni 1796: Nils Lovén, der schreibende Priester Skånes
18. Juni 1796: Nils Lovén, der schreibende Priester Skånes
18. Juni 1827: Der schwedischen Sängerprinz Gustaf Oscar
18. Juni 1870: Der schwedische Astronom Nils Haqvin Selander
18. Juni 1947: Die Örebro-Ausstellung: Handwerk und Kleinindustrie
18. Juni 1954: Der schwedische Sänger Magnus Uggla
18. Juni 2003: Die verschwundene DC-3 und die Catalinaaffäre
Copyright: Herbert Kårlin
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