Claes Malmberg kam am 8. April 1961 in Göteborg zur Welt und teilt sein berufliches Leben zwischen der Schauspielerei und der Stand-Up-Comedy, wobei er in beiden Bereichen einen großen Erfolg hat, zumindest seit seiner komischen Rolle Ronny Jönsson, in der man den Künstler ab 1988 im Rundfunk, Fernsehen und auf der Bühne finden konnte. Im Kontrast dazu bekennt sich Malmberg zum Buddhismus und einem sozialistischen Denken. Der Schauspieler und Komiker tritt auch aktiv für die Selbständigkeitsbewegung Tibets ein. Malmberg lebt zur Zeit in Stockholm und kann sich eine Rückkehr in die Provinzstadt Göteborg nicht vorstellen, da man dort nur über kumpelhafte Beziehungen etwas erreichen könne.
Nach dem ersten großen Erfolg als Ronny Jönsson wandte sich Claes Malmberg dann jedoch erst einmal der Stand-Up-Comedy zu, und ging mit Lennie Norman, einem Musiker und Stand-Up-Comedian, auf Tournee. Das Duo machte sich sehr schnell einen Namen und wurde dann für das Fernsehprogramm Måndagsklubben engagiert, wobei Malmberg in dieser Zeit auch parallel dazu in der TV-Satire Parlamentet zu sehen war. Es zeigte sich jedoch schnell, dass Claes Malmberg nicht ohne Film und Theaterbühne leben konnte. Seine erste bedeutende Rolle als Schauspieler war dann 1990 Thénardier in Les Miserables im Cirkus in Stockholm.
Für Claes Malmberg folgen dann zahlreiche weitere Auftritte, sowohl in ernsthaften, als auch in komischen Rollen, wobei er für die seine Rolle in der schwedischen Version des Broadway-Musicals Det våras för Hitler eine begehrte Goldmaske für die beste männliche Hauptrolle überreicht bekam. Malmberg zeigte ab den 90er Jahren seine volle künstlerische Breite, denn er stand nicht nur in bedeutenden Rollen auf der Bühne, sondern wirkte auch in den Astrid Lindgren Filmen mit und war in zahlreichen Unterhaltungsprogrammen im Fernsehen zu sehen. 2013 nahm er sogar, als Mitglied der Gruppe Ravaillasz an der schwedischen Vorausscheidung des Eurovison Song Contests teil. Seine bisher letzte große Rolle hatte Claes Malmberg in August Strindbergs Hemsöborna im Stadttheater in Stockholm.
8. April 1864: Die Karriere des schwedischen Schauspielers Oskar Textorius
8. April 1888: Die Sophiakirche in Jönköping wird eingeweiht
8. April 1931: Erik Axel Karlfeldt, der religiöse Dichter des 20. Jahrhunderts
8. April 1931: Erik Axel Karlfeldt: Mit Poesie zum Nobelpreis der Literatur
8. April 1938: Der schwedische Einzelhandelgigant ICA
8. April 1956: M/S Gripsholm, von Schweden nach Amerika
8. April 1957: Sten Selander, vom Poeten zum Naturschützer Schwedens
8. April 1966: Mia Leche-Löfgren und die autobiographische Literatur Schwedens
8. April 1966: Die schwedische Pazifistin Mia Leche-Löfgren
Nach dem ersten großen Erfolg als Ronny Jönsson wandte sich Claes Malmberg dann jedoch erst einmal der Stand-Up-Comedy zu, und ging mit Lennie Norman, einem Musiker und Stand-Up-Comedian, auf Tournee. Das Duo machte sich sehr schnell einen Namen und wurde dann für das Fernsehprogramm Måndagsklubben engagiert, wobei Malmberg in dieser Zeit auch parallel dazu in der TV-Satire Parlamentet zu sehen war. Es zeigte sich jedoch schnell, dass Claes Malmberg nicht ohne Film und Theaterbühne leben konnte. Seine erste bedeutende Rolle als Schauspieler war dann 1990 Thénardier in Les Miserables im Cirkus in Stockholm.
Für Claes Malmberg folgen dann zahlreiche weitere Auftritte, sowohl in ernsthaften, als auch in komischen Rollen, wobei er für die seine Rolle in der schwedischen Version des Broadway-Musicals Det våras för Hitler eine begehrte Goldmaske für die beste männliche Hauptrolle überreicht bekam. Malmberg zeigte ab den 90er Jahren seine volle künstlerische Breite, denn er stand nicht nur in bedeutenden Rollen auf der Bühne, sondern wirkte auch in den Astrid Lindgren Filmen mit und war in zahlreichen Unterhaltungsprogrammen im Fernsehen zu sehen. 2013 nahm er sogar, als Mitglied der Gruppe Ravaillasz an der schwedischen Vorausscheidung des Eurovison Song Contests teil. Seine bisher letzte große Rolle hatte Claes Malmberg in August Strindbergs Hemsöborna im Stadttheater in Stockholm.
8. April 1864: Die Karriere des schwedischen Schauspielers Oskar Textorius
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8. April 1966: Mia Leche-Löfgren und die autobiographische Literatur Schwedens
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Copyright: Herbert Kårlin
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