Am 6. April 1974 gewann die schwedische Gruppe Abba in Brighton den Eurovision Song Contest mit ihrem Song Waterloo, was der Auftakt für eine internationale Karriere war, die sich die vier Mitglieder der Gruppe nicht erträumt hatten. Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad wurden über Nacht zu einem Begriff in der Musikwelt.
In der schwedischen Musikszene war der Erfolg der noch heute bekanntesten Popgruppe Schwedens eine gewisse Überraschung, da die 70er Jahre in Schweden von Prog, einer links gerichteten Musik, geprägt war und die Musik Abbas daher für rein kommerziell und daher „minderwertig“ und „aussagelos“ gehalten wurde.
Zum Durchbruch in Schweden half dann jedoch, dass ABBA am 18. Juni 1976 ihr Dancing Queen bei einer königlichen Gala am Vorabend der Hochzeit von Carl XVI. Gustaf und Silvia Sommerlath sangen und die Tatsache, dass die Gruppe bereits sieben Jahre vor MTV Musikclips produzierte. Am 16. März 2010 wurde ABBA dann als erste schwedische Gruppe in der Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
6. April 2012: Karfreitag in Schweden
In der schwedischen Musikszene war der Erfolg der noch heute bekanntesten Popgruppe Schwedens eine gewisse Überraschung, da die 70er Jahre in Schweden von Prog, einer links gerichteten Musik, geprägt war und die Musik Abbas daher für rein kommerziell und daher „minderwertig“ und „aussagelos“ gehalten wurde.
Zum Durchbruch in Schweden half dann jedoch, dass ABBA am 18. Juni 1976 ihr Dancing Queen bei einer königlichen Gala am Vorabend der Hochzeit von Carl XVI. Gustaf und Silvia Sommerlath sangen und die Tatsache, dass die Gruppe bereits sieben Jahre vor MTV Musikclips produzierte. Am 16. März 2010 wurde ABBA dann als erste schwedische Gruppe in der Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
6. April 2012: Karfreitag in Schweden
Copyright: Herbert Kårlin
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