Am 16. April 1943 verschwand das schwedische U-Boot HMS Ulven, noch einer Übung vor der westschwedischen Insel Marstrand spurlos. Erst am 5. Mai konnte das U-Boot dann auf dem Meeresgrund gefunden werden, rund 100 Meter innerhalb der schwedischen Seegrenze. Für die 33 Mann Besatzung kam damit jede Hilfe zu spät.
Die HMS Ulven lag in einer Tiefe von 50 Metern und war mit einer deutschen schwimmenden Mine innerhalb des schwedischen Territoriums kollidiert und gesunken. Da in der Gegend des gesunkenen U-Boots sehr viele deutsche Minen schwammen, konnten die Bergungsarbeiten, unter militärischem Schutz, erst am 2. August des gleichen Jahres abgeschlossen werden.
Die 33 Seeleute wurden dann am 4. August 1943 nach Nya Varvet in Göteborg transportiert, wo sie auch begraben liegen. Das Ereignis während des Zweiten Weltkriegs wird in Schweden sowohl im Fiskerimuseet auf der westschwedischen Insel Hönö als auch vom Göteborger Seerettungsdienst aufrecht gehalten. Im Fischereimuseum auf Hönö wird der gesamte Handlungsverlauf dokumentiert, wobei die erste Suchaktion unmittelbar nach dem Verlust des U-Bootes auch auf einem kurzen Film festgehalten wurde.
16. März 1851: Ernst Josephson, der Künster des Wahnsinns
16. April 1964: Der schwedische Jazzmusiker Esbjörn Svensson
Die HMS Ulven lag in einer Tiefe von 50 Metern und war mit einer deutschen schwimmenden Mine innerhalb des schwedischen Territoriums kollidiert und gesunken. Da in der Gegend des gesunkenen U-Boots sehr viele deutsche Minen schwammen, konnten die Bergungsarbeiten, unter militärischem Schutz, erst am 2. August des gleichen Jahres abgeschlossen werden.
Die 33 Seeleute wurden dann am 4. August 1943 nach Nya Varvet in Göteborg transportiert, wo sie auch begraben liegen. Das Ereignis während des Zweiten Weltkriegs wird in Schweden sowohl im Fiskerimuseet auf der westschwedischen Insel Hönö als auch vom Göteborger Seerettungsdienst aufrecht gehalten. Im Fischereimuseum auf Hönö wird der gesamte Handlungsverlauf dokumentiert, wobei die erste Suchaktion unmittelbar nach dem Verlust des U-Bootes auch auf einem kurzen Film festgehalten wurde.
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Copyright: Herbert Kårlin
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