Amy Diamond kam am 15. April 1992 als Amy Deasismont mit englischem Vater und schwedischer Mutter in Norrköping zur Welt und kam mit ihren Eltern im Alter von zehn Monaten nach England. Mit Viereinhalb zog die Familie jedoch zurück nach Schweden. Das erste große Hobby der späteren Sängerin war Eiskunstlauf, wo sie bis zur Silbermedaille in der regionalen Meisterschaft kam. Da Diamond jedoch gleichzeitig viel zu singen begann, musste sie bald zwischen Eiskunstlauf und Singen wählen. Ab 1999 nahm Amy Diamond dann an zahlreichen Nachwuchswettbewerbs teil und im Jahre 2004 gewann sie bei Mix Megapol den ersten Preis und durfte eine Single aufnehmen, wobei Diamond um diese Zeit bereits durch zahlreiche Fernsehauftritte in ganz Schweden bekannt war.
Der Durchbruch für Amy Diamond kam bereits ein Jahr später, als die junge Sängerin gerade einmal zwölf Jahre alt war, denn What´s in it for Me wurde in ganz Skandinavien ein Hit und wurde selbst in Polen der meist gespielte Song des Jahres. Über Monate hinweg fand man Diamonds Song in den schwedischen Toplisten. Neben der Schule, die sie später mit einer Friseurausbildung abschloss, spielte Diamond 2006 und 2007 auch kleinere Rollen für das Fernsehen und es entstanden drei Alben. Als Amy Diamond 2008 auch noch eine Weihnachtsplatte mit klassischen und neuen Weihnachtsliedern auf den Markt brachte, war die Karriere der damals 16-Jährigen nicht mehr zu bremsen.
Im Jahre 2008 nahm Amy Diamond mit Thank You an der schwedischen Vorausscheidung des Eurovision Song Contests teil, kam direkt ins Finale, aber musste sich dann mit dem achten Platz zufrieden geben. Mit It's my life, mit dem Diamond im Folgejahr erneut am Melodifestivalen, der Vorausscheidung zum ESC, teilnahm, kam sie nicht einmal ins Finale. Während die Karriere als Sängerin ab dieser Zeit relativ ruhig verlief, wurde Diamond für Ihre Hauptrolle im Film Min lilla syster des Jahres 2015 von der Presse extrem gelobt und für mehrere Filmpreise nominiert. Diamond versucht nun Musik, Film und eine Arbeit als Fernsehmoderatorin zu verbinden.
15. April 1624: Gustav II. Adolf gründet die Stadt Sala
15. April 1659: Der Befehlshaber Adam Ludwig Lewenhaupt
15. April 1931: Tomas Tranströmer und die Renaissance der klassischen Versform
15. April 1931: Die Lyrik des Tomas Tranströmer
15. April 1942: Erik Femström, als Sänger bekannt unter dem Namen Jerry Williams
15. April 1942: Ludvig Nordström und das Paradies in Nordschweden
15. April 1990: Greta Garbo, von der Friseuse zum Weltstar
Der Durchbruch für Amy Diamond kam bereits ein Jahr später, als die junge Sängerin gerade einmal zwölf Jahre alt war, denn What´s in it for Me wurde in ganz Skandinavien ein Hit und wurde selbst in Polen der meist gespielte Song des Jahres. Über Monate hinweg fand man Diamonds Song in den schwedischen Toplisten. Neben der Schule, die sie später mit einer Friseurausbildung abschloss, spielte Diamond 2006 und 2007 auch kleinere Rollen für das Fernsehen und es entstanden drei Alben. Als Amy Diamond 2008 auch noch eine Weihnachtsplatte mit klassischen und neuen Weihnachtsliedern auf den Markt brachte, war die Karriere der damals 16-Jährigen nicht mehr zu bremsen.
Im Jahre 2008 nahm Amy Diamond mit Thank You an der schwedischen Vorausscheidung des Eurovision Song Contests teil, kam direkt ins Finale, aber musste sich dann mit dem achten Platz zufrieden geben. Mit It's my life, mit dem Diamond im Folgejahr erneut am Melodifestivalen, der Vorausscheidung zum ESC, teilnahm, kam sie nicht einmal ins Finale. Während die Karriere als Sängerin ab dieser Zeit relativ ruhig verlief, wurde Diamond für Ihre Hauptrolle im Film Min lilla syster des Jahres 2015 von der Presse extrem gelobt und für mehrere Filmpreise nominiert. Diamond versucht nun Musik, Film und eine Arbeit als Fernsehmoderatorin zu verbinden.
15. April 1624: Gustav II. Adolf gründet die Stadt Sala
15. April 1659: Der Befehlshaber Adam Ludwig Lewenhaupt
15. April 1931: Tomas Tranströmer und die Renaissance der klassischen Versform
15. April 1931: Die Lyrik des Tomas Tranströmer
15. April 1942: Erik Femström, als Sänger bekannt unter dem Namen Jerry Williams
15. April 1942: Ludvig Nordström und das Paradies in Nordschweden
15. April 1990: Greta Garbo, von der Friseuse zum Weltstar
Copyright: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen