Shima Niavarani wurde am 7. Juli 1985 in Teheran geboren, verbrachte dort jedoch nur ihre ersten drei Jahre, da die Familie anschließend vom Krieg floh und über die Türkei und die Schweiz nach Schweden kam. Nach einem Aufenthalt in einem Flüchtlingslager im Jämtland ging die Familie erst nach Örnsköldsvik und anschließend nach Upplands Väsby, wo Niavarani schließlich ihre Kindheit und ihre Jugend verbrachte. Als Niavarani mit neun Jahren erstmals öffentlich auftrat und Mariah Creys Without You sang, spürte sie erstmals, dass sie nicht grundsätzlich willkommen war, denn aus dem Publikum wurde ihr ein Apfel an den Kopf geworfen. Mit etwas Ironie meinte Niavarani jedoch, dass ihr immerhin 199 der 200 Gäste keinen Apfel auf diese Weise zuwarfen.
Shima Niavarani wählte im Gymnasium die Theaterlinie und besuchte anschließend die Hochschule für Schauspiel in Stockholm. Allerdings hatte sie dann bereits mit 19 Jahren ihren Durchbruch mit ihrem Stück Autodidakt i enmansakt, bei dem die Schauspielerin gleichzeitig Regisseurin, Autorin, Komponistin, Kostümbildnerin und Beleuchterin war. Mit diesem Stück ging Niavarani über ein Jahr lang auf Tournee und sammelte dabei zahlreiche Preise, was ihr den Weg zu sämtlichen Theatern Schwedens öffnet. Niavarani spielte anschließend in Fernsehstücken und sie stand auf der Bühne des Dramaten, des Reichstheaters und anderen Bühnen dieser Größenordnung.
Shima Niavarani gilt heute als eine der Multikünstlerinnen Schwedens, die auf der Bühne und im Film die gesamte Breite zwischen dem ernsthaften Schauspiel bis zur ironischen Satire beherrscht und dabei auch noch als Sängerin auftritt, unter anderem 2014 in Allsång på Skansen, natürlich mit einem Song, der aus ihren eigenen Federn stammte. An der Seite von Gustaf Norén spielte Niavarani 2015 auch die weibliche Hauptrolle in She´s wild again tonight eine modernisierte Version von August Strindbergs Fröken Julie. Auf Grund ihrer Leistung wurde Shima Niavarani dann 2016 als beste weibliche Hauptrolle für einen Guldbagge nominiert.
7. Juli 1810: Carl August Hagberg und die schwedische Literatur
7. Juli 1854: Henrik Bernhard Palmær und die schwedische Satire
7. Juli 1854: Henrik Bernhard Palmær, Satire als Journalismus
7. Juli 1890: Der schwedische Uhrmacher Victor Kullberg
7. Juli 1933: Arbeitsregelungen für Hausangestellte in Schweden
7. Juli 1976: Das Riddarfjärdssimningen, ein Schwimmwettbewerb in Stockholm
7. Juli 1997: Erik Zetterström, bekannt als Kar de Mumma
Shima Niavarani wählte im Gymnasium die Theaterlinie und besuchte anschließend die Hochschule für Schauspiel in Stockholm. Allerdings hatte sie dann bereits mit 19 Jahren ihren Durchbruch mit ihrem Stück Autodidakt i enmansakt, bei dem die Schauspielerin gleichzeitig Regisseurin, Autorin, Komponistin, Kostümbildnerin und Beleuchterin war. Mit diesem Stück ging Niavarani über ein Jahr lang auf Tournee und sammelte dabei zahlreiche Preise, was ihr den Weg zu sämtlichen Theatern Schwedens öffnet. Niavarani spielte anschließend in Fernsehstücken und sie stand auf der Bühne des Dramaten, des Reichstheaters und anderen Bühnen dieser Größenordnung.
Shima Niavarani gilt heute als eine der Multikünstlerinnen Schwedens, die auf der Bühne und im Film die gesamte Breite zwischen dem ernsthaften Schauspiel bis zur ironischen Satire beherrscht und dabei auch noch als Sängerin auftritt, unter anderem 2014 in Allsång på Skansen, natürlich mit einem Song, der aus ihren eigenen Federn stammte. An der Seite von Gustaf Norén spielte Niavarani 2015 auch die weibliche Hauptrolle in She´s wild again tonight eine modernisierte Version von August Strindbergs Fröken Julie. Auf Grund ihrer Leistung wurde Shima Niavarani dann 2016 als beste weibliche Hauptrolle für einen Guldbagge nominiert.
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7. Juli 1854: Henrik Bernhard Palmær und die schwedische Satire
7. Juli 1854: Henrik Bernhard Palmær, Satire als Journalismus
7. Juli 1890: Der schwedische Uhrmacher Victor Kullberg
7. Juli 1933: Arbeitsregelungen für Hausangestellte in Schweden
7. Juli 1976: Das Riddarfjärdssimningen, ein Schwimmwettbewerb in Stockholm
7. Juli 1997: Erik Zetterström, bekannt als Kar de Mumma
Copyright: Herbert Kårlin
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