In den Morgenstunden des 23. September 2009 fand im Bargeld-Depot eines Geldtransportunternehmens in Stockholm einer der spektakulärsten Diebstähle in der schwedische Geschichte statt bei der zudem erstmals ein Helikopter für den Raub eingesetzt wurde. Die mutmaßlichen Täter wurde später gegriffen und zu Strafen zwischen einem und acht Jahren Gefängnis verurteilt, von der Diebesbeute, die schätzungsweise bei 40 Millionen Kronen lag, fehlt bis heute jedoch jede Spur. Ein Teil der Täter ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß und die Polizei hofft dass diese sie auch irgendwann zur Beute führen werden.
Der Raub war geradezu filmreif und bis zum kleinsten Detail geplant. Sehr früh am Morgen des Tages hatten die Diebe in Norrtälje einen Hubschrauber gestohlen mit dem sie später den Raub ausführten. Gleichzeitig hatten sie jedoch auch Fußangeln um das Gelddepot verteilt um der Polizei den Zugang zu erschweren und sie hatten auf dem einzigen Flugplatz für Polizeihubschrauber Attrappen von Bomben ausgelegt, was verhinderte dass die Polizei die Helikopter für die Verfolgung benutzen konnte. Auf diese Weise konnte die Verbrechergruppe das Depot vollkommen ungestört berauben und hatten die Zeit auch die Beute sehr gut zu verstecken.
Beim Diebstahl selbst landete eine Teil der Gruppe auf dem Dach des Bargeld-Depots, schlug mit einem Vorschlaghammer eine Glasscheibe auf dem Dach des Gebäudes ein und verschaffte sich mit Hilfe von Sprengladungen Zugang zu einer unbestimmten Anzahl an Geldsäcken, die unmittelbar zum Hubschrauber transportiert wurden. Als die Polizei eine viertel Stunde später am Gelddepot ankam, wollen sie auf die laufenden Rotorblätter des Hubschraubers schießen, was ihnen jedoch verboten wurde, da dies als zu gefährlich betrachtet wurde, und als sie die Unterstützung eines Jas Gripen verlangten, wurde auch dies verweigert, da da der Diebstahl ein Polizeisache war, das Streitflugzeug jedoch unter militärischem Befehl stand. Die Diebe mussten daher nur das Einladen beenden und sich mit dem Hubschrauber wieder vom Bargeld-Depot entfernen.
23. September 1535: Katharina von Sachsen-Lauenburg, Königin von Schweden
23. September 1835: Georg Adlersparre, zwischen Feldherr, Literat und Revolutionär
23. September 1885: Kristina Nilssons Gesang verursacht 20 Tote in Stockholm
23. September 1906: August Bondeson, der Schriftsteller des schwedischen Volkes
23. September 1934: Per Olov Enquist und die interpretierte Wirklichkeit im Roman
23. September 1943: Ernst Trygger wird Ministerpräsident Schwedens
23. September 1944: Die Entwicklung des Stadttheaters in Malmö
23. September 1963: Tystnaden, das Schweigen, von Ingmar Bergman
Der Raub war geradezu filmreif und bis zum kleinsten Detail geplant. Sehr früh am Morgen des Tages hatten die Diebe in Norrtälje einen Hubschrauber gestohlen mit dem sie später den Raub ausführten. Gleichzeitig hatten sie jedoch auch Fußangeln um das Gelddepot verteilt um der Polizei den Zugang zu erschweren und sie hatten auf dem einzigen Flugplatz für Polizeihubschrauber Attrappen von Bomben ausgelegt, was verhinderte dass die Polizei die Helikopter für die Verfolgung benutzen konnte. Auf diese Weise konnte die Verbrechergruppe das Depot vollkommen ungestört berauben und hatten die Zeit auch die Beute sehr gut zu verstecken.
Beim Diebstahl selbst landete eine Teil der Gruppe auf dem Dach des Bargeld-Depots, schlug mit einem Vorschlaghammer eine Glasscheibe auf dem Dach des Gebäudes ein und verschaffte sich mit Hilfe von Sprengladungen Zugang zu einer unbestimmten Anzahl an Geldsäcken, die unmittelbar zum Hubschrauber transportiert wurden. Als die Polizei eine viertel Stunde später am Gelddepot ankam, wollen sie auf die laufenden Rotorblätter des Hubschraubers schießen, was ihnen jedoch verboten wurde, da dies als zu gefährlich betrachtet wurde, und als sie die Unterstützung eines Jas Gripen verlangten, wurde auch dies verweigert, da da der Diebstahl ein Polizeisache war, das Streitflugzeug jedoch unter militärischem Befehl stand. Die Diebe mussten daher nur das Einladen beenden und sich mit dem Hubschrauber wieder vom Bargeld-Depot entfernen.
23. September 1535: Katharina von Sachsen-Lauenburg, Königin von Schweden
23. September 1835: Georg Adlersparre, zwischen Feldherr, Literat und Revolutionär
23. September 1885: Kristina Nilssons Gesang verursacht 20 Tote in Stockholm
23. September 1906: August Bondeson, der Schriftsteller des schwedischen Volkes
23. September 1934: Per Olov Enquist und die interpretierte Wirklichkeit im Roman
23. September 1943: Ernst Trygger wird Ministerpräsident Schwedens
23. September 1944: Die Entwicklung des Stadttheaters in Malmö
23. September 1963: Tystnaden, das Schweigen, von Ingmar Bergman
Copyright: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen