Am 28. April 2012 wurden die Naturschutzgebiete Schwedens um das Naturreservat Slottsberget in Skärstad bei Jönköping reicher, auch wenn von der Idee bis zur Einweihung dieses Schutzgebietes drei Jahre vergangen waren. Die Idee dabei war vor allem die sehr alten Eichen mit dem umgebenden Mischwald zu schützen und damit die biologische Vielfalt des rund 22 Hektar großen Gebietes zu erhalten und der Bevölkerung gleichzeitig ein attraktives Ausflugsgebiet zu bieten.
Der Slottsberget (Schlossberg) ist eine Hügel, der mit seinen 240 Meter über dem Meeresspiegel eine hervorragende Aussicht bietet und nach Ausgrabungen bereits während der Eisenzeit ab etwa 500 vor Christus bewohnt war, wobei man bei einem Spaziergang auf den Wanderwegen einige der historischen Stellen entdecken kann, aber auch die Spuren, die die Landwirtschaft ab dem 18. Jahrhundert hinterlassen hat. Vorhistorische Gräber, kleinere Mühlen und eine relativ wilde Natur bieten hier eine Einheit und erlauben einen Streifzug durch eine 2000-jährige Geschichte.
Der Slottsberget ist heute eine Paradies für Pflanzen, Vögel und vor allem Insekten, die in totem oder modrigem Holz leben, das in diesem Naturschutzgebiet reichlich vorhanden ist. Unter den Pflanzen findet man insbesondere Blumen, die typisch für Haine und Unterholz sind, weswegen das Naturschutzgebiet auch im Frühjahr die meisten Besucher zählt, in der Zeit, wenn man neben der erwachsenden Pflanzenwelt auch zahlreiche Zugvögel hier findet, die in Schweden die verschiedenen Naturschutzgebiete für ihre Rast benutzen, da sie dort Schutz und ausreichend Nahrung finden können. Wie in allen Naturschutzgebieten Schwedens, so ist auch auf dem Slottsberget das Jedermannsrecht stark eingeschränkt.
28. April 1715: Carl Fredrik Scheffer zwischen Politik und Literatur
28. April 1846: Der Astronom Johan Oskar Backlund
28. April 1868: Hjalmar Procopé, ein finnlandschwedischer Dichter
28. April 1938: Wasser und Brot in schwedischen Gefängnissen
28. April 1973: Siri Derkert, Erneuerin der öffentlichen Kunst
Der Slottsberget (Schlossberg) ist eine Hügel, der mit seinen 240 Meter über dem Meeresspiegel eine hervorragende Aussicht bietet und nach Ausgrabungen bereits während der Eisenzeit ab etwa 500 vor Christus bewohnt war, wobei man bei einem Spaziergang auf den Wanderwegen einige der historischen Stellen entdecken kann, aber auch die Spuren, die die Landwirtschaft ab dem 18. Jahrhundert hinterlassen hat. Vorhistorische Gräber, kleinere Mühlen und eine relativ wilde Natur bieten hier eine Einheit und erlauben einen Streifzug durch eine 2000-jährige Geschichte.
Der Slottsberget ist heute eine Paradies für Pflanzen, Vögel und vor allem Insekten, die in totem oder modrigem Holz leben, das in diesem Naturschutzgebiet reichlich vorhanden ist. Unter den Pflanzen findet man insbesondere Blumen, die typisch für Haine und Unterholz sind, weswegen das Naturschutzgebiet auch im Frühjahr die meisten Besucher zählt, in der Zeit, wenn man neben der erwachsenden Pflanzenwelt auch zahlreiche Zugvögel hier findet, die in Schweden die verschiedenen Naturschutzgebiete für ihre Rast benutzen, da sie dort Schutz und ausreichend Nahrung finden können. Wie in allen Naturschutzgebieten Schwedens, so ist auch auf dem Slottsberget das Jedermannsrecht stark eingeschränkt.
28. April 1715: Carl Fredrik Scheffer zwischen Politik und Literatur
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28. April 1868: Hjalmar Procopé, ein finnlandschwedischer Dichter
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28. April 1973: Siri Derkert, Erneuerin der öffentlichen Kunst
Copyright: Herbert Kårlin
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