Am 8. März 1970 wurde Mattias Flink geboren, ein Mann, der am 11. Juni 1994 unter Alkoholeinfluss sieben Menschen tötete und weitere drei verletzte. Auch wenn Mattias Flink im Februar 1995 dann zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt wurde, entschied der Oberste Gerichtshof Schwedens am 20. Dezember 2011, dass die Strafe auf 30 Jahre verkürzt wird und er daher bereits 2014 frei gelassen wird, sobald er zwei Drittel der Strafe abgebüßt hat. Seit 2007 wurde Mattias Flink bereits mehrmals eine Ausgangsgenehmigung erteilt, wobei ihm vom Skatteverket auch eine geschützte Identität gegeben wurde.
Mattias Flink war bereits in frühen Jahren Sportschütze und Jäger, wobei er nach seiner Wehrpflicht die militärische Karriere wählte. Flink galt als sehr guter Schütze, was sich dann auch während der Morde in Falun, wo er stationiert war, zeigte. Bereits im Frühjahr 1994 zeigte sich Mattias Flink extrem aggressiv, neigte zur Eifersucht und hatte paranoide Anfälle, weshalb er psychische Hilfe erhielt. Seine Freunde befürchteten zwar nicht, dass Flink zum Mörder würde, hatten jedoch extreme Bedenken wegen seinen gewaltsamen Anwandlungen, die sich vor allem unter Alkoholeinfluss zeigten.
Als Mattias Flink am 10. Juni 1994 erst an einem Restaurant abgewiesen wurde und dann auch an einer Diskothek vor deren Tür gegen seine Freundin Eva gewalttätig geworden war, nahm das Drama seinen Lauf. Stark berauscht ging Flink erst nach Hause, zog seine Uniform an und beschaffte sich dann im Regiment einen Automatikkarabiner mit fünf Magazinen und eine Pistole. Da er mit den Waffen nicht durch den Eingang gehen konnte, kletterte er damit über den Kasernenzaun. Als er im Stadtpark von Falun auf eine Gruppe weiblicher Soldaten traf, die zurück zur Kaserne wollten, eröffnete er das Feuer. Innerhalb weniger Sekunden gab er dann 47 Schuss ab, die alle trafen und insgesamt sieben Menschen töteten.
8. März 1889: John Ericsson, der bekannteste Schwede Amerikas
8. März 1912: Der Internationale Frauentag in Schweden
Mattias Flink war bereits in frühen Jahren Sportschütze und Jäger, wobei er nach seiner Wehrpflicht die militärische Karriere wählte. Flink galt als sehr guter Schütze, was sich dann auch während der Morde in Falun, wo er stationiert war, zeigte. Bereits im Frühjahr 1994 zeigte sich Mattias Flink extrem aggressiv, neigte zur Eifersucht und hatte paranoide Anfälle, weshalb er psychische Hilfe erhielt. Seine Freunde befürchteten zwar nicht, dass Flink zum Mörder würde, hatten jedoch extreme Bedenken wegen seinen gewaltsamen Anwandlungen, die sich vor allem unter Alkoholeinfluss zeigten.
Als Mattias Flink am 10. Juni 1994 erst an einem Restaurant abgewiesen wurde und dann auch an einer Diskothek vor deren Tür gegen seine Freundin Eva gewalttätig geworden war, nahm das Drama seinen Lauf. Stark berauscht ging Flink erst nach Hause, zog seine Uniform an und beschaffte sich dann im Regiment einen Automatikkarabiner mit fünf Magazinen und eine Pistole. Da er mit den Waffen nicht durch den Eingang gehen konnte, kletterte er damit über den Kasernenzaun. Als er im Stadtpark von Falun auf eine Gruppe weiblicher Soldaten traf, die zurück zur Kaserne wollten, eröffnete er das Feuer. Innerhalb weniger Sekunden gab er dann 47 Schuss ab, die alle trafen und insgesamt sieben Menschen töteten.
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Copyright: Herbert Kårlin
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