Am 9. August 1907 wurde in Svartbäcken in Uppsala der Sportklub IK Sirius gegründet, der damals allerdings noch IK Svartbäcken und wenig später IK Sport genannt wurde. Auch wenn der Klub heute vor allem als Fußballklub und Bandyklub bekannt ist, so war die Idee im Jahre 1907 einen allgemeinen Sportklub zu gründen, der zudem für zahlreiche kulturelle Veranstaltungen zeichnen sollte und Studenten jede Art von Aktivität bieten sollte. Während die kulturellen Aktivitäten nur relativ kurzlebig waren, bot der Klub die ersten Jahre zahlreiche verschiedene sportliche Aktivitäten zwischen Schwimmen, Boxen, Skilauf und Bowling an.
Bereits nach wenigen Jahren zeigte sich jedoch, dass die Stärke des IK Sirius vor allem im Bandy, Unihockey (Floorball) und Fußball zu finden war und nur wenige Jahre später waren diese drei Sportarten jene, die vom Sportklub ausgebaut wurden und nationale Erfolge zeigten. Die anderen Sportarten und Aktivitäten wurden zu Nebenangelegenheiten und schließlich ganz von anderen Vereinen übernommen, was mit Sicherheit auch eine positive Entscheidung für die sportliche Entwicklung Uppsalas war.
Die ersten großen nationalen Erfolge zeigte der IK Sirus im Bandy, denn in den 60er Jahren spielte die Mannschaft fünfmal im Finale der schwedischen Meisterschaften und 1968 errang der Klub dabei auch die Goldmedaille. Im Fußball zeigte der IK Sirius sehr viele Auf und Ab, die zwar auch zu einem Endspiel in den schwedischen Meisterschaften führten, bisher aber nie eine Goldmedaille einbrachten. Der Supporterklub des IK Sirius nennt sich bis heute Västra sidan, da die ersten Supporter fast ausschließlich aus dem westlichen Teil Uppsalas kamen.
9. August 1612: Sven Bröms, ein Arzt gründet die Ockelboverken
9. August 1879: Die religiöse Schriftstellerin Jeanna Louise Oterdahl
9. August 1896: Arvid Olson und die Filmanimation in Schweden
9. August 1914: Tove Jansson schrieb nicht nur Mumintrollen
9. August 1955: Maud Olofsson, die ungeliebte Ministerin Schwedens
9. August 1985: Fred Åkerström, ein schwedischer Troubadour
8. August 2008: Das letzte Konzert der Gruppe Broder Daniel
Bereits nach wenigen Jahren zeigte sich jedoch, dass die Stärke des IK Sirius vor allem im Bandy, Unihockey (Floorball) und Fußball zu finden war und nur wenige Jahre später waren diese drei Sportarten jene, die vom Sportklub ausgebaut wurden und nationale Erfolge zeigten. Die anderen Sportarten und Aktivitäten wurden zu Nebenangelegenheiten und schließlich ganz von anderen Vereinen übernommen, was mit Sicherheit auch eine positive Entscheidung für die sportliche Entwicklung Uppsalas war.
Die ersten großen nationalen Erfolge zeigte der IK Sirus im Bandy, denn in den 60er Jahren spielte die Mannschaft fünfmal im Finale der schwedischen Meisterschaften und 1968 errang der Klub dabei auch die Goldmedaille. Im Fußball zeigte der IK Sirius sehr viele Auf und Ab, die zwar auch zu einem Endspiel in den schwedischen Meisterschaften führten, bisher aber nie eine Goldmedaille einbrachten. Der Supporterklub des IK Sirius nennt sich bis heute Västra sidan, da die ersten Supporter fast ausschließlich aus dem westlichen Teil Uppsalas kamen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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