Das Flugmuseum F11 in Nyköping wurde am 15. Oktober 1991 geöffnet, genau 50 Jahre nach der Einweihung der Aufklärungsflugbasis F11 und elf Jahre nachdem diese Flugbasis endgültig geschlossen wurde. Das Museum unterscheidet sich von allen anderen schwedischen Flugmuseen, da in Nyköping der Schwerpunkt auf Aufklärung und Spionage liegt und die Geschichte, die man hier entdeckt, während des Zweiten Weltkrieges beginnt und über die größte Epoche des Kalten Krieges hinweg reicht. Diese Geschichte der schwedischen Luftwaffe kann man kostenlos beim Besuch des Flughafens Stockholm Skavsta in Nyköping entdecken.
Auch wenn man im Flugmuseum F11 einige der legendären schwedischen Militärflugzeuge findet, so handelt das Museum nur sekundär um Flugzeuge, sondern um die gesamte Aufklärungstätigkeit Schwedens, denn auf der Flugbase F11 wurde nahezu die gesamte Technik der Flugüberwachung und Flugspionage Schwedens entwickelt und die taktischen Methoden simuliert, was einen bedeutender Beitrag zur Fluggeschichte Schwedens darstellt. Die ausgestellten Militärmaschinen sind daher nahezu eine Beigabe, ebenso wie die Flugzeuge und die Geschichte der zivilen Luftfahrt der Region.
Das Flugmuseum F11, das vom Verein Nyköpings Flyghistoriska Förening getragen wird und von diesem weiterhin ausgebaut wird, ist allerdings nicht nur interessant wegen seiner bedeutenden Militärgeschichte, sondern bietet auch einen besonderen Raum in dem man die unterschiedlichsten Kameras findet, die in Schweden einst für die Aufklärung und die Spionage benutzt wurden. Das historische Fotolabor des Museums ist selbst für Fotoliebhaber interessant, da man hier eine heute fast vergessene Technik aus nächster Nähe entdecken kann. Als Ergänzung fügte der Verein dem Museum F11 dann auch noch eine Abteilung mit einer sehr großen Anzahl an Modellflugzeugen hinzu, was ebenfalls eine einzigartige Dokumentation der schwedischen Fluggeschichte ausmacht.
15. Oktober 1686: Graf Magnus Gabriel De la Gardie, Dichter und Reichskanzler
15. Oktober 1779: Johan Olof Wallin, von Gedichten zu Psalmen
15. Oktober 1858: Der schwedische Chemiker Carl Gustaf Mosander
15. Oktober 1919: Der schwedische Bahnhofsarchitekt Adolf Wilhelm Edelsvärd
15. Oktober 1925: Die schwedische Schauspielerin Margaretha Krook
15. Oktober 1935: Der Verkehrsknotenpunkt Slussen in Stockholm
15. Oktober 1948: Ester Blenda Nordström und der schwedische Enthüllungsroman
15. Oktober 1974: Das Kulturhaus (Kulturhuset) am Sergels torg in Stockholm
15. Oktober 1992: Das Reichssportmuseum in Stockholm
15. Oktober 1999: Rune Andréasson und der berühmteste Bär Schwedens
15. Oktober 2011: Gekås in Ullared schlägt den eigenen Verkaufsrekord
Auch wenn man im Flugmuseum F11 einige der legendären schwedischen Militärflugzeuge findet, so handelt das Museum nur sekundär um Flugzeuge, sondern um die gesamte Aufklärungstätigkeit Schwedens, denn auf der Flugbase F11 wurde nahezu die gesamte Technik der Flugüberwachung und Flugspionage Schwedens entwickelt und die taktischen Methoden simuliert, was einen bedeutender Beitrag zur Fluggeschichte Schwedens darstellt. Die ausgestellten Militärmaschinen sind daher nahezu eine Beigabe, ebenso wie die Flugzeuge und die Geschichte der zivilen Luftfahrt der Region.
Das Flugmuseum F11, das vom Verein Nyköpings Flyghistoriska Förening getragen wird und von diesem weiterhin ausgebaut wird, ist allerdings nicht nur interessant wegen seiner bedeutenden Militärgeschichte, sondern bietet auch einen besonderen Raum in dem man die unterschiedlichsten Kameras findet, die in Schweden einst für die Aufklärung und die Spionage benutzt wurden. Das historische Fotolabor des Museums ist selbst für Fotoliebhaber interessant, da man hier eine heute fast vergessene Technik aus nächster Nähe entdecken kann. Als Ergänzung fügte der Verein dem Museum F11 dann auch noch eine Abteilung mit einer sehr großen Anzahl an Modellflugzeugen hinzu, was ebenfalls eine einzigartige Dokumentation der schwedischen Fluggeschichte ausmacht.
15. Oktober 1686: Graf Magnus Gabriel De la Gardie, Dichter und Reichskanzler
15. Oktober 1779: Johan Olof Wallin, von Gedichten zu Psalmen
15. Oktober 1858: Der schwedische Chemiker Carl Gustaf Mosander
15. Oktober 1919: Der schwedische Bahnhofsarchitekt Adolf Wilhelm Edelsvärd
15. Oktober 1925: Die schwedische Schauspielerin Margaretha Krook
15. Oktober 1935: Der Verkehrsknotenpunkt Slussen in Stockholm
15. Oktober 1948: Ester Blenda Nordström und der schwedische Enthüllungsroman
15. Oktober 1974: Das Kulturhaus (Kulturhuset) am Sergels torg in Stockholm
15. Oktober 1992: Das Reichssportmuseum in Stockholm
15. Oktober 1999: Rune Andréasson und der berühmteste Bär Schwedens
15. Oktober 2011: Gekås in Ullared schlägt den eigenen Verkaufsrekord
Copyright: Herbert Kårlin
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