John Arsenius kam am 4. Februar 1818 als Sohn eines Richters und Regierungspräsidenten in Klämmestorp zur Welt und studierte ab 1837 an der Universität Uppsala, um jedoch anschließend eine militärische Karriere zu beginnen und bis 1878 im Leibregiment zu dienen. Im Jahre 1849 entschied sich Arsenius dann jedoch, neben seiner militärischen Tätigkeit, zu einem Kunststudium an der Kunstakademie in Stockholm mit anschließenden Studienreisen nach Düsseldorf und Paris, wobei insbesondere ein Aufenthalt in Paris notwendig war um in Schweden als Künstler anerkannt zu werden.
Dass John Arsenius eine parallele Künstlerkarriere anstrebte, geht gewissermaßen bis zu seinen Jugendjahren zurück, als er als Amateurzeichner zahlreiche Karikaturen fertigte, während des Studiums einige seiner Kameraden porträtierte und sich an Pferdeportraits versuchte. Seit diesen Jahren führte Arsenius den inneren Kampf zwischen der Freiheit als Künstler und der Sicherheit im Militärdienst, der zwar mit Zwang verbunden war, auf der anderen Seite ihm jedoch sehr viel Freizeit ließ. Erst als der Künstler wirklich Erfolg mit seinen Gemälden hatte, entschied er sich ganz für die Kunst.
Als Künstler zeichnete sich John Arsenius insbesondere durch seine Pferdeszenen aus, auch wenn der Künstler im Laufe seines Lebens auch zahlreiche Portraits malte. Aber gerade bei Pferden konnte Arsenius seinen Beruf und die Kunst am besten verknüpfend, da er durch seine Anstellung in der Kavallerie ständig mit Pferden umging und damit auch jede freie Minute für seinen zweiten Beruf nutzen konnte. Arsenius gilt als einer der besten Pferdeporträtisten Schwedens, dem es gelang jede Charakteristik der Tiere einzufangen, egal, ob es sich um Kavalleriepferde oder Sportpferde handelte. John Arsenius starb am 30. Mai 1903 in Uppsala, wobei seine Gemälde in allen größeren Museen Schwedens zu finden sind.
4. Februar 1740: Carl Michael Bellman, der Nationalskalde Schwedens
4. Februar 1862: Hjalmar Hammarskjöld, ein Jurist als Ministerpräsident
4. Februar 1871: Die schwedische Schauspielerin Gerda Lundequist
4. Februar 1897: Der Künstler und Graphiker Nils Wedel
4. Februar 1991: Die schwedische Partei Ny Demokrati (NyD)
4. Februar 1995: Maria Leissner und die Wendung der schwedischen Volkspartei
4. Februar 2002: Sigvard Bernadotte verzichtet auf Titel und Thron
4. Februar 2005: Nils Egerbrandt und Soldat 91:an Karlsson
4. Februar 2009: Der Tag des Wolfes in Schweden
4. Februar 2011: Lena Nyman und die sündige Filmwelt Schwedens
Dass John Arsenius eine parallele Künstlerkarriere anstrebte, geht gewissermaßen bis zu seinen Jugendjahren zurück, als er als Amateurzeichner zahlreiche Karikaturen fertigte, während des Studiums einige seiner Kameraden porträtierte und sich an Pferdeportraits versuchte. Seit diesen Jahren führte Arsenius den inneren Kampf zwischen der Freiheit als Künstler und der Sicherheit im Militärdienst, der zwar mit Zwang verbunden war, auf der anderen Seite ihm jedoch sehr viel Freizeit ließ. Erst als der Künstler wirklich Erfolg mit seinen Gemälden hatte, entschied er sich ganz für die Kunst.
Als Künstler zeichnete sich John Arsenius insbesondere durch seine Pferdeszenen aus, auch wenn der Künstler im Laufe seines Lebens auch zahlreiche Portraits malte. Aber gerade bei Pferden konnte Arsenius seinen Beruf und die Kunst am besten verknüpfend, da er durch seine Anstellung in der Kavallerie ständig mit Pferden umging und damit auch jede freie Minute für seinen zweiten Beruf nutzen konnte. Arsenius gilt als einer der besten Pferdeporträtisten Schwedens, dem es gelang jede Charakteristik der Tiere einzufangen, egal, ob es sich um Kavalleriepferde oder Sportpferde handelte. John Arsenius starb am 30. Mai 1903 in Uppsala, wobei seine Gemälde in allen größeren Museen Schwedens zu finden sind.
4. Februar 1740: Carl Michael Bellman, der Nationalskalde Schwedens
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Copyright: Herbert Kårlin
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