Carl Johan Dyfverman starb am 10. Januar 1892 in Stockholm und ging als einer der religiösesten Künstler Schwedens in die Kunstgeschichte ein, da er kein Werk schuf, das nicht seinen hohen moralischen und konservativen Vorstellungen gerecht wurde und daher das Edle hervorhob. Die Arbeiten des Künstlers sind in ganz Schweden verteilt, wobei man hierbei bedenken muss, das Dyfverman sowohl in Kirchen arbeitete, als auch private Bauten schmückte und auch einige Werke für den öffentlichen Raum herstellte.
Carl Johan Dyfverman wuchs als Sohn von holländischen Einwanderern in Morlanda im Bohuslän auf und hatte sehr früh eine Neigung zur Holzschnitzerei, verdiente sich jedoch seinen Unterhalt erst mehrere Jahre lang als Matrose und Schiffskoch. Erst 1867, im Alter von 23 Jahren, fand er dann eine Ausbildungsstelle zum Schreiner in Göteborg. Sein großes Können als Holzschnitzer brachte den Künstler vier Jahre später als Schüler zu Henrik Nerpin nach Stockholm, als Lehrer zur Tekniska Skolan und schließlich zur Kunstakademie.
Das bedeutendste Werk von Carl Johan Dyfverman findet man in der Domkirche in Lund, wo man seine 24 Reliefs mit Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament bewundern kann. Erstaunlicherweise gelang es Dyfverman jedoch nicht mit diesen Werken wirklich bekannt zu werden. International bekannt wurde Dyverman erst ab 1888, mit seinen gefrorenen Schneeskulpturen, die er mehrere Jahre lang in Stockholm realisierte und die im Grunde ein Nebenprodukt war, da der Künstler diese Werke nur schuf um den Armen Stockholms im Winter Hilfe zu bieten, da er den Eintritt zur Ausstellung in seiner Gesamtheit diesen zur Verfügung stellte.
10. Januar 1765: Adolph Ribbing und der Mord an Gustav III.
10. Januar 1778: Carl von Linné, der Botaniker Schwedens
10. Januar 1790: Anders Abraham Grafström, ein religiöser Skalde
10. Januar 1800: Lars Levi Læstadius, der Apostel der Samen
10. Januar 1904: Erste schwedische Antarktisexpedition
10. Januar 2010: Ein Selbstmord nach dem Helénmord in Schweden
Carl Johan Dyfverman wuchs als Sohn von holländischen Einwanderern in Morlanda im Bohuslän auf und hatte sehr früh eine Neigung zur Holzschnitzerei, verdiente sich jedoch seinen Unterhalt erst mehrere Jahre lang als Matrose und Schiffskoch. Erst 1867, im Alter von 23 Jahren, fand er dann eine Ausbildungsstelle zum Schreiner in Göteborg. Sein großes Können als Holzschnitzer brachte den Künstler vier Jahre später als Schüler zu Henrik Nerpin nach Stockholm, als Lehrer zur Tekniska Skolan und schließlich zur Kunstakademie.
Das bedeutendste Werk von Carl Johan Dyfverman findet man in der Domkirche in Lund, wo man seine 24 Reliefs mit Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament bewundern kann. Erstaunlicherweise gelang es Dyfverman jedoch nicht mit diesen Werken wirklich bekannt zu werden. International bekannt wurde Dyverman erst ab 1888, mit seinen gefrorenen Schneeskulpturen, die er mehrere Jahre lang in Stockholm realisierte und die im Grunde ein Nebenprodukt war, da der Künstler diese Werke nur schuf um den Armen Stockholms im Winter Hilfe zu bieten, da er den Eintritt zur Ausstellung in seiner Gesamtheit diesen zur Verfügung stellte.
10. Januar 1765: Adolph Ribbing und der Mord an Gustav III.
10. Januar 1778: Carl von Linné, der Botaniker Schwedens
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Copyright: Herbert Kårlin
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