Bert Karlsson kam am 21. Juni 1945 in Tidan im Västergötland in sehr einfachen Verhältnissen zur Welt, wuchs die ersten Jahre in einer Einzimmerwohnung auf und entschied sich bereits in sehr jungen Jahren diesen Verhältnissen zu entkommen. Schon als Jugendlichem war ihm klar, dass Reichtum nur in der Wirtschaft zu finden war, weswegen er begann im Keller der elterlichen Wohnung Lampenschirme zu bauen. Es folgten weitere Firmengründungen und mit 25 Jahren verfügte Karlsson über einen Lebensmittelladen im Zentrum Skaras mit insgesamt 20 Angestellten. Bald setzte Bert Karlsson dann in Bingohallen und schließlich gründete er eine Plattenfirma, die unter anderem die Vikingarna produzierte und einen enormen Gewinn einbrachte.
Mit den Gewinnen aus der Produktionsfirma öffnete Bert Karlsson 1984 dann Skara Sommerland, zur gleichen Zeit als die Zugkünstler seiner Plattenfirma ihn verließen. Auch Skara Sommerland musste Karlsson 1993 aus finanziellen Problemen abstoßen, obwohl es bereits damals das größte Wasser-Vergnügungszentrum Schwedens war. In diesen Jahren gründete Karlsson auch die Partei Ny Demokrati und nach dem Verkauf des Sommerlandes schuf er eine neue, erneut sehr erfolgreiche Schallplattenproduktionsfirma. Als der Unternehmer dann 2003 auch noch die Musik-Talentsendung Fame Factory schuf, wurde Karlsson zum Unternehmer des Jahres in Skara gekrönt.
Nach der Jahrtausendwende war Bert Karlsson nicht nur wegen seiner Tätigkeiten als Fernsehmoderator und Musikproduzent bekannt, sondern er bekam auch den Ruf in jede Art von Unternehmen seine Zeichen zu setzen, denn er wurde Haupteigner einer Poker-Online-Gesellschaft, war in Bauprojekten beteiligt und schuf für Dafgårds sogar einen eigenen Pfannkuchen. Einige seiner Bauprojekte sind mittlerweile in die Endphase der Planung eingetreten. Seit 2014 setzt Bert Karlsson vor allem in Wohnungen für Asylanten, die er an das schwedische Ausländeramt vermietet. Vor allem dieses letzte Projekt bringt Karlsson nun immer häufiger schlechtere Schlagzeilen ein, da er an seine bisher neun billig erworbenen Bauten Gewinne in Millionenhöhe macht ohne den dort wohnenden Asylanten wirklich etwas zu bieten, das die Einnahmen rechtfertigen würde.
21. Juni: Der schwedische Vorname Alf und die nordische Mythologie
21. Juni 1863: Theaterdirektor Axel Engdahl
21. Juni 1865: Bernhard Elis Malmström, von der klassischen Lyrik zum Realismus
21. Juni 1874: Das Nordlicht und Anders Jonas Ångström
21. Juni 1903: Alf Sjöberg, der Revolutionär des schwedischen Theaters
21. Juni 1985: Tage Erlander und der schwedische Sozialismus
Mit den Gewinnen aus der Produktionsfirma öffnete Bert Karlsson 1984 dann Skara Sommerland, zur gleichen Zeit als die Zugkünstler seiner Plattenfirma ihn verließen. Auch Skara Sommerland musste Karlsson 1993 aus finanziellen Problemen abstoßen, obwohl es bereits damals das größte Wasser-Vergnügungszentrum Schwedens war. In diesen Jahren gründete Karlsson auch die Partei Ny Demokrati und nach dem Verkauf des Sommerlandes schuf er eine neue, erneut sehr erfolgreiche Schallplattenproduktionsfirma. Als der Unternehmer dann 2003 auch noch die Musik-Talentsendung Fame Factory schuf, wurde Karlsson zum Unternehmer des Jahres in Skara gekrönt.
Nach der Jahrtausendwende war Bert Karlsson nicht nur wegen seiner Tätigkeiten als Fernsehmoderator und Musikproduzent bekannt, sondern er bekam auch den Ruf in jede Art von Unternehmen seine Zeichen zu setzen, denn er wurde Haupteigner einer Poker-Online-Gesellschaft, war in Bauprojekten beteiligt und schuf für Dafgårds sogar einen eigenen Pfannkuchen. Einige seiner Bauprojekte sind mittlerweile in die Endphase der Planung eingetreten. Seit 2014 setzt Bert Karlsson vor allem in Wohnungen für Asylanten, die er an das schwedische Ausländeramt vermietet. Vor allem dieses letzte Projekt bringt Karlsson nun immer häufiger schlechtere Schlagzeilen ein, da er an seine bisher neun billig erworbenen Bauten Gewinne in Millionenhöhe macht ohne den dort wohnenden Asylanten wirklich etwas zu bieten, das die Einnahmen rechtfertigen würde.
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Copyright: Herbert Kårlin
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