Am 14. Juni 1989 weihten König Carl XVI. Gustaf und Kronprinzessin Victoria einen besonderen Zoologischen Garten im Bohuslän ein, da die Idee bei der Planung des Nordens Ark nicht war so viele unterschiedliche Tiere wie möglich zu zeigen, sondern vor allem jene Tiere, die von der Ausrottung bedroht sind. Gleichzeitig sollte die Anlage auch dazu dienen, dass sich die bedrohten nordischen Tiere wieder vermehren können und, wenn möglich, zurück zur Natur finden können. Dies ist auch der Grund dafür, warum Nordens Ark eng mit der Universität Göteborg zusammenarbeitet.
Gegenwärtig findet man auf der rund 380 Hektar großen Fläche etwa 80 von der Ausrottung bedrohte Tierarten, die sich auf großen Flächen frei bewegen können, was für die knapp 100.000 Besucher pro Jahr den Nachteil hat, dass man nie so genau weiß welche Tiere man wirklich zu Gesicht bekommen wird, welche sich näheren und welche man nur bei der Suche mit einem Fernglas entdeckt. Wichtig ist für Nordens Ark jedoch, dass sich die Tiere wohl fühlen, aber letztendlich wird auch der Besucher nach einem Tag im Zoologischen Garten zufrieden sein, auch wenn er das eine oder andere Tier, trotz intensiver Suche, nicht entdecken konnte.
Im Zoologischen Garten Nordens Ark findet man drei Gruppen von vor der Ausrottung bedrohten Tieren, denn eine Zone ist für Säugetiere der nördlichen, temperierten Zonen vorgesehen, eine weitere den exotischen wilden Tieren und der dritte Teil den nordischen Tieren, die früher auf allen Landgütern und Bauernhöfen der nördlichen Länder zu Hause waren. Als kleinen Zusatz bietet Nordens Ark noch eine kleinere Anlage mit Amphibien, Schlangen und Vögeln. Lediglich der Teil des Tierparks, der die Auswilderung von Tieren vorbereitet, ist für die Besucher geschlossen.
14. Juni 1645: Haquin Spegel, schwedischer Erzbischof und Dichter
14. Juni 1874: Das Grand Hotel in Stockholm entsteht
14. Juni 1897: Jan Fridegård, der Autor der modernen Klassik Schwedens
14. Juni 1897: Jan Fridegård und die Provokation der Arbeiterliteratur Schwedens
14. Juni 2001: EU-Gipfel in Göteborg mit Unruhen
14. Juni 2008: Der schwedische Jazzmusiker Esbjörn Svensson
Gegenwärtig findet man auf der rund 380 Hektar großen Fläche etwa 80 von der Ausrottung bedrohte Tierarten, die sich auf großen Flächen frei bewegen können, was für die knapp 100.000 Besucher pro Jahr den Nachteil hat, dass man nie so genau weiß welche Tiere man wirklich zu Gesicht bekommen wird, welche sich näheren und welche man nur bei der Suche mit einem Fernglas entdeckt. Wichtig ist für Nordens Ark jedoch, dass sich die Tiere wohl fühlen, aber letztendlich wird auch der Besucher nach einem Tag im Zoologischen Garten zufrieden sein, auch wenn er das eine oder andere Tier, trotz intensiver Suche, nicht entdecken konnte.
Im Zoologischen Garten Nordens Ark findet man drei Gruppen von vor der Ausrottung bedrohten Tieren, denn eine Zone ist für Säugetiere der nördlichen, temperierten Zonen vorgesehen, eine weitere den exotischen wilden Tieren und der dritte Teil den nordischen Tieren, die früher auf allen Landgütern und Bauernhöfen der nördlichen Länder zu Hause waren. Als kleinen Zusatz bietet Nordens Ark noch eine kleinere Anlage mit Amphibien, Schlangen und Vögeln. Lediglich der Teil des Tierparks, der die Auswilderung von Tieren vorbereitet, ist für die Besucher geschlossen.
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14. Juni 2008: Der schwedische Jazzmusiker Esbjörn Svensson
Copyright: Herbert Kårlin
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