Rosa Arbman wurde am 29. Juni 1861 in Rätan im Jämtland geboren, wuchs jedoch ab dem zweiten Lebensjahr in Sunne auf, wo ihr Vater als Prost beschäftigt war. Nach verschiedenen Aufzeichnungen handelte es sich um ein musikalisches Heim in dem die Kinder auch eine gute Bildung vermittelt bekamen. Rosa Arbman studierte zeitweise sogar in Stockholm, machte jedoch nie eine Ausbildung zu Ende und blieb, wie auch ihre beiden Geschwister, unverheiratet. Arbman lebte bis zu ihrem Tod am 28. Februar 1919 immer mit einem Familienmitglied und verbrachte ihr Leben daher in mehreren Teilen Schwedens.
Rosa Arbman begann mit ihrer literarischen Karriere als freie Mitarbeiterin in der Lokalpresse des Jämtland, obwohl sie in Sunne im Värmland lebte. Als die Schriftstellerin Mitte 20 war, begann sie Abende zu veranstalten in denen sie in der Tracht Sunnes jämtländische Literatur vortrug, im Dialekt des Jämtland. Auch wenn sogenannte landsmålaftnars wie jene Arbmans um diese Zeit weit verbreitet waren, gelang es Rosa Arbman mit ihren Vorstellungen auch in anderen Teilen Schwedens eingeladen zu werden, unter anderem auch im Skansen in Stockholm.
In den 90er Jahren schrieb Rosa Arbman mehrere Theaterstücke, kurze Erzählungen und Gedichte in Jämtländisch mit denen sie sich einen festen Leserkreis schuf, da es auch um diese Zeit ungewöhnlich war in Mundart zu schreiben. Ab 1900 begann Arbman in der Jämtlands Tidning dann ihr erstes hochschwedisches Werk Bondehövdingen in Feuilletonform zu veröffentlichen, dem fünf Jahre später der Roman Troll-Anna i Bäckmor folgte, der die Schriftstellerin in ganz Schweden bekannt machte. Rosa Arbman gilt noch heute als eine Kultfigur Jämtlands, die einst dafür sorgte, dass die Sprache dieser Landschaft nicht in Vergessenheit geriet.
29. Juni 1561: König Erik XIV (Erich XIV.), der Nachfolger von Gustav Vasa
29. Juni 1613: Seved Ribbing, Reichsschatzmeister und Reichsrat
29. Juni 1763: Hedvig Charlotta Nordenflycht, die erste Feministin Schwedens
29. Juni 1763: Hedvig Charlotta Nordenflycht, mit Lyrik in den Tod
29. Juni 1809: König Karl XIII. von Schweden
29. Juni 1865: Der schwedische Landschaftsmaler Nils Andersson
29. Juni 1900: Die Nobelstiftung und der Nobelpreis Alfred Nobels
Rosa Arbman begann mit ihrer literarischen Karriere als freie Mitarbeiterin in der Lokalpresse des Jämtland, obwohl sie in Sunne im Värmland lebte. Als die Schriftstellerin Mitte 20 war, begann sie Abende zu veranstalten in denen sie in der Tracht Sunnes jämtländische Literatur vortrug, im Dialekt des Jämtland. Auch wenn sogenannte landsmålaftnars wie jene Arbmans um diese Zeit weit verbreitet waren, gelang es Rosa Arbman mit ihren Vorstellungen auch in anderen Teilen Schwedens eingeladen zu werden, unter anderem auch im Skansen in Stockholm.
In den 90er Jahren schrieb Rosa Arbman mehrere Theaterstücke, kurze Erzählungen und Gedichte in Jämtländisch mit denen sie sich einen festen Leserkreis schuf, da es auch um diese Zeit ungewöhnlich war in Mundart zu schreiben. Ab 1900 begann Arbman in der Jämtlands Tidning dann ihr erstes hochschwedisches Werk Bondehövdingen in Feuilletonform zu veröffentlichen, dem fünf Jahre später der Roman Troll-Anna i Bäckmor folgte, der die Schriftstellerin in ganz Schweden bekannt machte. Rosa Arbman gilt noch heute als eine Kultfigur Jämtlands, die einst dafür sorgte, dass die Sprache dieser Landschaft nicht in Vergessenheit geriet.
29. Juni 1561: König Erik XIV (Erich XIV.), der Nachfolger von Gustav Vasa
29. Juni 1613: Seved Ribbing, Reichsschatzmeister und Reichsrat
29. Juni 1763: Hedvig Charlotta Nordenflycht, die erste Feministin Schwedens
29. Juni 1763: Hedvig Charlotta Nordenflycht, mit Lyrik in den Tod
29. Juni 1809: König Karl XIII. von Schweden
29. Juni 1865: Der schwedische Landschaftsmaler Nils Andersson
29. Juni 1900: Die Nobelstiftung und der Nobelpreis Alfred Nobels
Copyright: Herbert Kårlin
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