Der Fjällberget bei Leksand erreicht an seiner höchsten Stelle eine Höhe von 525 Meter über dem Meeresspiegel und bietet eine Aussicht bis weit über den See Siljan. Mit seinen bis zu 300 Jahre alten Bäumen und einer weitaus intakten Natur, die zum nordischen Wildmark gehört, ist das Gebiet ein Ruhepol für Wanderer, die eine ursprüngliche Natur lieben. Die anschließenden Sumpfgebiete sind zusätzlich ein Paradies für alle, die die Tierwelt des hohen Nordens erleben, oder auch fotografieren wollen.
Ein 58 Hektar großer Teil des Berges, von der Spitze bis zum Vådsjön wurde am 7. Juni 2015 nun als Naturreservat Fjällberget eingeweiht, das 13., jedoch vermutlich ökologisch wichtigste kommunale Naturreservat Leksands. Die Vorbereitungen für diesen Naturreservat gehen bis zum Jahr 2012 zurück, da das private Interesse gegen das allgemeine Interesse abgewogen werden musste und die Gemeinde zusätzlich die betroffenen Waldstücke erwerben musste um jede zukünftige Forstwirtschaft auszuschließen. Die endgültige Entscheidung für das Naturreservat Fjällberget fällte die Gemeinde Leksand dann im Jahre 2014, rund ein Jahr bevor dieses Waldstück auch endgültig als Schutzgebiet ausgezeichnet werden konnte.
Warum gerade dieses Gebiet zum Naturreservat erklärt wurde, liegt daran dass sich der Wald nahezu frei entwickeln konnte und während der vergangenen 70 Jahre dort kaum Forstwirtschaft betrieben wurde. Selbst gestürzte Bäume konnten liegen bleiben und Tierarten anziehen, die in anderen Teilen des Landes längst verschwunden sind. Das gesamte, nun geschützte, Gebiet bietet jedoch nicht nur einen ökologischen Reichtum, sondern auch die Spuren von ausgestorbenen Berufen wie Köhlern sind nach wie vor zu finden wenn man den gekennzeichneten Wanderweg zur Bergspitze benutzt. Das Eindringen in die „wilden“ Teile des Fjällberget ist zwar nicht verboten, aber Naturfreunde halten sich lieber an den Weg um die bedrohte Natur nicht zu zerstören.
7. Juni 1876: Josefina von Leuchtenberg wird Königin in Schweden
7. Juni 1905: Schweden und Norwegen gehen getrennte Wege
7. Juni 1907: Sigvard Bernadotte verzichtet auf Titel und Thron
6. Juni 1973: Die schwedische Regierungsreform des Jahres 1974
7. Juni 1988: Die Ebbe Carlsson Affäre und der Tod von Olof Palme
7. Juni 1988: Die schwedische Politikerin Anna-Greta Leijon
Ein 58 Hektar großer Teil des Berges, von der Spitze bis zum Vådsjön wurde am 7. Juni 2015 nun als Naturreservat Fjällberget eingeweiht, das 13., jedoch vermutlich ökologisch wichtigste kommunale Naturreservat Leksands. Die Vorbereitungen für diesen Naturreservat gehen bis zum Jahr 2012 zurück, da das private Interesse gegen das allgemeine Interesse abgewogen werden musste und die Gemeinde zusätzlich die betroffenen Waldstücke erwerben musste um jede zukünftige Forstwirtschaft auszuschließen. Die endgültige Entscheidung für das Naturreservat Fjällberget fällte die Gemeinde Leksand dann im Jahre 2014, rund ein Jahr bevor dieses Waldstück auch endgültig als Schutzgebiet ausgezeichnet werden konnte.
Warum gerade dieses Gebiet zum Naturreservat erklärt wurde, liegt daran dass sich der Wald nahezu frei entwickeln konnte und während der vergangenen 70 Jahre dort kaum Forstwirtschaft betrieben wurde. Selbst gestürzte Bäume konnten liegen bleiben und Tierarten anziehen, die in anderen Teilen des Landes längst verschwunden sind. Das gesamte, nun geschützte, Gebiet bietet jedoch nicht nur einen ökologischen Reichtum, sondern auch die Spuren von ausgestorbenen Berufen wie Köhlern sind nach wie vor zu finden wenn man den gekennzeichneten Wanderweg zur Bergspitze benutzt. Das Eindringen in die „wilden“ Teile des Fjällberget ist zwar nicht verboten, aber Naturfreunde halten sich lieber an den Weg um die bedrohte Natur nicht zu zerstören.
7. Juni 1876: Josefina von Leuchtenberg wird Königin in Schweden
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6. Juni 1973: Die schwedische Regierungsreform des Jahres 1974
7. Juni 1988: Die Ebbe Carlsson Affäre und der Tod von Olof Palme
7. Juni 1988: Die schwedische Politikerin Anna-Greta Leijon
Copyright: Herbert Kårlin
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