Betzy Ählström kam am 22. Februar 1857 als Tochter eines Gutbesitzers in Malexander im Östergötland zur Welt und bildete sich in Malereischulen in Stockholm, Kopenhagen und London aus, und studierte zudem in Göteborg bei Lauritz Baltzer das Zeichnen. Nach Ende ihrer Ausbildung wählte Ählström jedoch nicht die Tätigkeit als freie Künstlerin, sondern arbeitete von 1887 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1917 als Zeichenlehrerin an verschiedenen Mädchenschulen in Göteborg. Die Kunst nahm daher nur eine Nebenrolle für Ählström ein.
Dennoch gehört Betzy Ählström mit zu den den bedeutendsten Künstlerinnen Schwedens, da sie von 1901 bis 1902 beim Glasbuch Reijmyre die erste Glaskünstlerin Schwedens wurde und in diesem Rahmen durch eine französische Intarsienarbeit im Jugendstil mit das künstlerisch wertvollste Glas Schwedens jener Epoche schuf. Der Glasbuch stellte in diesem einen Jahr eine Kollektion für die Weltausstellung in Turin her und wollte damit die extraordinäre Leistung schwedischer Jugendstil-Glaskunst zeigen, was auch zu einem großen Erfolg wurde, denn das Glas Ählströms gelangte auf diese Weise auch in das schwedische Königshaus.
Zahlreiche Werke der Künstlerin Betzy Ählström wurden dieser jedoch erst vor rund 40 Jahren zugeschrieben, da die Künstlerin, die am 21. Februar 1934 in Gteborg starb, ihre Kunst oft nur mit einer Nummer versah, nicht jedoch mit einer Signatur. Ählström nahm auch mit mit zahlreichen Gemälden in Aquarell an Ausstellungen im südlichen Schweden teil, wobei hierbei ihre Miniaturmalereien und Stillleben als herausragende Werke gesehen werden. Betzy Ählström gehrt zu jenen Künstlerinnen, die auch im Nationalmuseum in Stockholm zu finden sind.
21. Februar 1527: Der schwedische Revolutionär Knut Mikaelsson
21. Februar 1745: Der schwedische Architekt Olof Tempelman
21. Februar 1808: Der Finnische Krieg beginnt 1808 in Abborrfors (Ahvenkoski)
21. Februar 1861: Lars Levi Læstadius, der Apostel der Samen
21. Februar 1882: Der Schauspieler und Regisseur Ivar Kåge
21. Februar 1907: Der schwedische Ministerpräsident Erik Gustaf Boström
21. Februar 1950: Håkan Nesser, Kommissar Van Veeteren und Kommissar Barbarotti
21. Februar 1950: Håkan Nesser und Kommissar Van Veeteren
21. Februar 1976: Die ersten Paralympischen Winterspiele in Örnsköldsvik
Dennoch gehört Betzy Ählström mit zu den den bedeutendsten Künstlerinnen Schwedens, da sie von 1901 bis 1902 beim Glasbuch Reijmyre die erste Glaskünstlerin Schwedens wurde und in diesem Rahmen durch eine französische Intarsienarbeit im Jugendstil mit das künstlerisch wertvollste Glas Schwedens jener Epoche schuf. Der Glasbuch stellte in diesem einen Jahr eine Kollektion für die Weltausstellung in Turin her und wollte damit die extraordinäre Leistung schwedischer Jugendstil-Glaskunst zeigen, was auch zu einem großen Erfolg wurde, denn das Glas Ählströms gelangte auf diese Weise auch in das schwedische Königshaus.
Zahlreiche Werke der Künstlerin Betzy Ählström wurden dieser jedoch erst vor rund 40 Jahren zugeschrieben, da die Künstlerin, die am 21. Februar 1934 in Gteborg starb, ihre Kunst oft nur mit einer Nummer versah, nicht jedoch mit einer Signatur. Ählström nahm auch mit mit zahlreichen Gemälden in Aquarell an Ausstellungen im südlichen Schweden teil, wobei hierbei ihre Miniaturmalereien und Stillleben als herausragende Werke gesehen werden. Betzy Ählström gehrt zu jenen Künstlerinnen, die auch im Nationalmuseum in Stockholm zu finden sind.
21. Februar 1527: Der schwedische Revolutionär Knut Mikaelsson
21. Februar 1745: Der schwedische Architekt Olof Tempelman
21. Februar 1808: Der Finnische Krieg beginnt 1808 in Abborrfors (Ahvenkoski)
21. Februar 1861: Lars Levi Læstadius, der Apostel der Samen
21. Februar 1882: Der Schauspieler und Regisseur Ivar Kåge
21. Februar 1907: Der schwedische Ministerpräsident Erik Gustaf Boström
21. Februar 1950: Håkan Nesser, Kommissar Van Veeteren und Kommissar Barbarotti
21. Februar 1950: Håkan Nesser und Kommissar Van Veeteren
21. Februar 1976: Die ersten Paralympischen Winterspiele in Örnsköldsvik
Copyright: Herbert Kårlin
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