Kerstin Koorti kam am 5. Februar 1950 in Helsingfors (Helsinki) zur Welt, studierte jedoch an der Stockholmer Universität Jura, das sie 1975 abschloss. Fünf Jahre später öffnete Koorti dann ihr eigenes Anwaltsbüro in Stockholm und beschäftigte sich insbesondere mit dem Strafrecht, genauer genommen mit Mordfällen und Sexualstraftaten zwischen Inzest und Sexualmord. Koorti machte sich damit nicht nur in juristischen Kreisen bekannt, sondern wurde auch vom Aftonbladet beschäftigt um aufsehenerregende Fälle zu kommentieren.
Kerstin Koorti, die sowohl in Schweden als auch in Finnland arbeitet, gehört zu jenen Anwälten, die nicht nur theoretische Jura studierten, denn sie arbeitete auch als Krankenpflegerin, machte Kurse in der Rechtsmedizin und nahm an mehreren Obduktionen teil um die praktische Seite eines Polizisten und eines Staatsanwalts kennenzulernen. Dieses umfassende Wissen führte letztendlich auch dazu, dass Koorti einige der bedeutendsten schwedischen Kriminalfälle anvertraut wurden und sie, unter anderem, auch Wolfgang Zaugg, den Lasermann, vertrat.
Die Rechtsanwältin Kerstin Koorti selbst geriet zweimal mit großen Schlagzeilen in die Presse. Das erste Mal, als sie während der Verhandlung von Wolfgang Zaugg, alias John Ausonius, misshandelt wurde, und ein zweites Mal, als sie selbst wegen Betrugs angeklagt wurde, da sie bei einer Zwangsverteidigung extrem hohe Rechnungen präsentierte. Diese Anklage führte jedoch zu keinen Folgen, da das Gericht es nicht als erwiesen sah, dass Koorti das Gericht mit Vorsatz betrügen wollte.
5. Februar 1818: König Karl XIII. von Schweden
5. Februar 1818: Karl XIII. verkauft die schwedische Krone an Frankreich
5. Februar 1849: Mäster Palm, der Schneider wird zum Agitator
5. Februar 1852: Der schwedische Künstler Ferdinand Fagerlin
5. Februar 1892: Adam Smedberg und die Erweckungsbewegung in Närke
5. Februar 1892: Emilie Flygare-Carlén und der Regionalroman der Westküste
5. Februar 1895: Berit Spong und die Kritik des Kleinstadtlebens
5. Februar 1945: Der schwedische Architekt Ragnar Östberg
Kerstin Koorti, die sowohl in Schweden als auch in Finnland arbeitet, gehört zu jenen Anwälten, die nicht nur theoretische Jura studierten, denn sie arbeitete auch als Krankenpflegerin, machte Kurse in der Rechtsmedizin und nahm an mehreren Obduktionen teil um die praktische Seite eines Polizisten und eines Staatsanwalts kennenzulernen. Dieses umfassende Wissen führte letztendlich auch dazu, dass Koorti einige der bedeutendsten schwedischen Kriminalfälle anvertraut wurden und sie, unter anderem, auch Wolfgang Zaugg, den Lasermann, vertrat.
Die Rechtsanwältin Kerstin Koorti selbst geriet zweimal mit großen Schlagzeilen in die Presse. Das erste Mal, als sie während der Verhandlung von Wolfgang Zaugg, alias John Ausonius, misshandelt wurde, und ein zweites Mal, als sie selbst wegen Betrugs angeklagt wurde, da sie bei einer Zwangsverteidigung extrem hohe Rechnungen präsentierte. Diese Anklage führte jedoch zu keinen Folgen, da das Gericht es nicht als erwiesen sah, dass Koorti das Gericht mit Vorsatz betrügen wollte.
5. Februar 1818: König Karl XIII. von Schweden
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5. Februar 1895: Berit Spong und die Kritik des Kleinstadtlebens
5. Februar 1945: Der schwedische Architekt Ragnar Östberg
Copyright: Herbert Kårlin
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