Birgitta von Hohenzollern, gleichzeitig Birgitta von Schweden, kam am 19. Januar 1937 auf dem königlichen Schloss Haga als Tochter des damaligen Prinzen Gustaf Adolf und Prinzessin Sibylla (Sibylla von Sachsen-Coburg-Gotha) zur Welt. Da Birgitta von Schweden als einzige von vier Töchtern nicht bürgerlich heiratete, ist sie auch die einzige unter den Vieren, die noch heute tatsächlich Prinzessin von Schweden ist und keinen Ehrentitel Prinzessin verliehen bekam.
Birgitta von Hohenzollern, die Schwester des aktuellen schwedischen Königs Carl XVI. Adolf, heiratete am 15. Dezember 1960 Prinzen Johann Georg von Hohenzollern-Sigmaringen, erst im Stockholmer Schloss und anschließend auch in der Rokokokirche des Schlosses Sigmaringen. Bei dieser Gelegenheit trat Birgitta von Hohenzollern auch zum katholischen Glauben über, was auch einer der Anlässe ist, warum sie bei der Successionsreform im Jahre 1980 nicht in die Liste der weiblichen Thronerben aufgenommen wurde. Allerdings legt die Prinzessin auch wenig Wert auf die in Schweden übliche Anrede als Adelige, sondern zieht die deutschen Bezeichnungen vor.
Prinzessin Birgitta von Hohenzollern hat, wie auch ihre Schwestern, in der schwedischen Politik nie eine Rolle gespielt und lebte die meiste Zeit ihres Lebens mit ihrem Ehemann in München. Auch wenn das Paar weiterhin auf dem Papier verheiratet ist, so lebt der Prinz weiterhin in München und die Prinzessin hat ihren Wohnsitz auf Mallorca, wo sie jedes Jahr weiterhin an der dort organisierten Luciafeier und den Feierlichkeiten zum schwedischen Nationaltag teilnimmt. Ihre privaten Interessen gelten insbesondere dem Golf, wobei sie auf Mallorca auch einen eigenen Wettbewerb gründete der ihren Namen trägt. Ihr zweites Interesse gehört wohltätigen Veranstaltungen.
19. Januar 1156: Bischof Henrik wird während eines Kreuzzugs getötet
19. Januar 1790: Per Daniel Amadeus Atterbom, der romantische Skalde Schwedens
19. Januar 1790: Per Daniel Amadeus Atterbom, der letzte SkaldeSchwedens
19. Januar 1826: Axel Rudolf Mauritz Wall und die Dagens Nyheter
19. Januar 1909: Axel Petersson, bekannt als Döderhultarn
19. Januar 1943: Die HMS Älvsnabben auf großer Fahrt
Birgitta von Hohenzollern, die Schwester des aktuellen schwedischen Königs Carl XVI. Adolf, heiratete am 15. Dezember 1960 Prinzen Johann Georg von Hohenzollern-Sigmaringen, erst im Stockholmer Schloss und anschließend auch in der Rokokokirche des Schlosses Sigmaringen. Bei dieser Gelegenheit trat Birgitta von Hohenzollern auch zum katholischen Glauben über, was auch einer der Anlässe ist, warum sie bei der Successionsreform im Jahre 1980 nicht in die Liste der weiblichen Thronerben aufgenommen wurde. Allerdings legt die Prinzessin auch wenig Wert auf die in Schweden übliche Anrede als Adelige, sondern zieht die deutschen Bezeichnungen vor.
Prinzessin Birgitta von Hohenzollern hat, wie auch ihre Schwestern, in der schwedischen Politik nie eine Rolle gespielt und lebte die meiste Zeit ihres Lebens mit ihrem Ehemann in München. Auch wenn das Paar weiterhin auf dem Papier verheiratet ist, so lebt der Prinz weiterhin in München und die Prinzessin hat ihren Wohnsitz auf Mallorca, wo sie jedes Jahr weiterhin an der dort organisierten Luciafeier und den Feierlichkeiten zum schwedischen Nationaltag teilnimmt. Ihre privaten Interessen gelten insbesondere dem Golf, wobei sie auf Mallorca auch einen eigenen Wettbewerb gründete der ihren Namen trägt. Ihr zweites Interesse gehört wohltätigen Veranstaltungen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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