Tage E. Nilsson wurde am 8. Mai 1918 in Limhamn in Skåne (Schonen) geboren und arbeitete als Klempner, bevor er sich, aus höherer Gewalt, der Kunst zuwandte. Als Nilsson auf dem Weg zum Krankenhaus war um sich impfen zu lassen, hatte er einen Unfall, der ihm die Fortführung seines Berufes unmöglich machte, und er entschied sich daher Künstler zu werden und besuchte mehrere private Malereischulen um sich gründlich auf den Beruf des Künstlers vorzubereiten. Wie die meisten akademischen Künstler Schwedens, machte auch der Nichtakademiker Nilsson einige Studienreisen nach Frankreich, Spanien und Griechenland um sich dort inspirieren zu lassen, jedoch jeweils für eine relativ kurze Zeit und auf eigene Kasse.
Auch wenn Tage E. Nilsson sehr bald von seiner Kunst leben konnte und heute in zahlreichen kleineren Museen vertreten ist, so gilt er mehr als lokaler Künstler, der ein halbes Jahr in Schonen malt und das andere halbe Jahr auf Öland arbeitet, was ihm geradezu den Ruf brachte einer der wichtigsten Maler Ölands zu sein, der das Licht der Insel ideal darzustellen vermag. Da Nilsson jedoch zu den realistischen Malern Schwedens gehört, der Landschaften so darstellt, wie er sie sieht, ist es ihm nicht möglich in die Gruppe der modernen Künstler einzutauchen.
Allerdings unterscheidet sich Tage E. Nilsson dennoch in einem wichtigen Punkt von anderen Künstlern, denn er fördert mit seinen Einnahmen andere Künstler. Nilsson schuf vier Stipendienfonds bei denen Nachwuchskünstler durch jährliche Preise in ihrer Arbeit ermuntert werden. Unter anderem kann ein Landschaftsmaler auf Öland ein Stipendium von 5000 Kronen erhalten und jedes Jahr kann ein Künstler in Limhamn sogar 20.000 Kronen aus einem vom Künstler geschaffenen Fond ausbezahlt bekommen.
8. Mai 1726: Die ersten Veterinäre Schwedens
8. Mai 1862: Emilie Rathou, die Gründerin des Vita bandes
8. Mai 1943: Der schwedische Schauspieler Tomas von Brömssen
8. Mai 1968: Geschwindigkeitsbegrenzungen in Schweden
8. Mai 1992: Der schwedische Staat rettet die Nordbanken (heute Nordea)
8. Mai 1998: Der Slottsträdgården (Schlossgarten) in Malmö
Auch wenn Tage E. Nilsson sehr bald von seiner Kunst leben konnte und heute in zahlreichen kleineren Museen vertreten ist, so gilt er mehr als lokaler Künstler, der ein halbes Jahr in Schonen malt und das andere halbe Jahr auf Öland arbeitet, was ihm geradezu den Ruf brachte einer der wichtigsten Maler Ölands zu sein, der das Licht der Insel ideal darzustellen vermag. Da Nilsson jedoch zu den realistischen Malern Schwedens gehört, der Landschaften so darstellt, wie er sie sieht, ist es ihm nicht möglich in die Gruppe der modernen Künstler einzutauchen.
Allerdings unterscheidet sich Tage E. Nilsson dennoch in einem wichtigen Punkt von anderen Künstlern, denn er fördert mit seinen Einnahmen andere Künstler. Nilsson schuf vier Stipendienfonds bei denen Nachwuchskünstler durch jährliche Preise in ihrer Arbeit ermuntert werden. Unter anderem kann ein Landschaftsmaler auf Öland ein Stipendium von 5000 Kronen erhalten und jedes Jahr kann ein Künstler in Limhamn sogar 20.000 Kronen aus einem vom Künstler geschaffenen Fond ausbezahlt bekommen.
8. Mai 1726: Die ersten Veterinäre Schwedens
8. Mai 1862: Emilie Rathou, die Gründerin des Vita bandes
8. Mai 1943: Der schwedische Schauspieler Tomas von Brömssen
8. Mai 1968: Geschwindigkeitsbegrenzungen in Schweden
8. Mai 1992: Der schwedische Staat rettet die Nordbanken (heute Nordea)
8. Mai 1998: Der Slottsträdgården (Schlossgarten) in Malmö
Copyright: Herbert Kårlin
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