Bereits als Eva Bonnier am 15. Januar 1909 in Kopenhagen starb, galt sie als eine der bedeutendsten Porträtmalerinnen ihrer Zeit und sie konnte auf Ausstellungen im Salon de Paris, während der Weltausstellung in Chicago und in den bedeutendsten Galerien Schwedens zurückblicken. Heute findet man einige ihrer bedeutendsten Gemälde im Nationalmuseum, und natürlich auch in der Porträtsammlung Bonnier. In ihrem Testament hinterließ Eva Bonnier der Stadt Stockholm zudem 385.000 Kronen um die künstlerische Aktivität zu fördern, eine Summe, die heute rund 20 Millionen Kronen entspräche.
Eva Bonnier war am 17. November 1857 als Tochter des Verlegers Albert Bonnier in Stockholm zur Welt gekommen und entschied sich sehr früh für eine künstlerische Laufbahn. Nachdem sie ihre Grundkenntnisse in Malerei beim Künstler Arvid Gottfrid Virgin erworben hatte, setzte sie als 18-jährige ihre Ausbildung in der August Malmströms målarskola fort und wurde 1878 an der Kunsthochschule in Stockholm als Studentin aufgenommen. Nach Beendigung ihrer Ausbildung ging Eva Bonnier 1883, gemeinsam mit Hanna Hirsch, nach Paris um ihre Kenntnisse an der Académie Colarossi zu vollenden.
Die sechs Jahre, die Eva Bonnier in Paris verbrachte, zählen zu den aktivsten in ihrem Leben in denen sie mehrere ihrer beeindruckendsten koloristischen Werke schuf. Als Bonnier 1889 nach Schweden zurückkehrte, widmete sie sich ganz der Porträtmalerei und verewigte, unter anderen, Lisen Bonnier, Moritz Rubenson und Oscar Levertin in Öl. Ab der Jahrtausendwende gibt es kein Gemälde mehr das die Künstlerin signierte, auch wenn ihr noch mehrere Werke zugeschrieben werden, ohne dass man weiß
15. Januar 1860: Der schwedische Künstler Oscar Björk
15. Januar 1866: Nathan Söderblom,Träger des Friedensnobelpreises
15. Januar 1886: Henning Hamilton und die Hamiltonaffäre
15. Januar 1912: Sven Hedin, Abenteurer und Schriftsteller in fernen Ländern
15. Januar 1986: Josef Högstedt, der beliebte Lyriker Pälle Näver
15. Januar 1987: Der mysteriöse Tode von Carl Algernon
15. Januar 1989: Der Tag der Tulpen in Schweden
15. Januar 2005: Sven Christer Swahn, von der Lyrik bis Science Fiction
15. Januar 2006: Die schwedische Piratenpartei (Piratpartiet)
Eva Bonnier war am 17. November 1857 als Tochter des Verlegers Albert Bonnier in Stockholm zur Welt gekommen und entschied sich sehr früh für eine künstlerische Laufbahn. Nachdem sie ihre Grundkenntnisse in Malerei beim Künstler Arvid Gottfrid Virgin erworben hatte, setzte sie als 18-jährige ihre Ausbildung in der August Malmströms målarskola fort und wurde 1878 an der Kunsthochschule in Stockholm als Studentin aufgenommen. Nach Beendigung ihrer Ausbildung ging Eva Bonnier 1883, gemeinsam mit Hanna Hirsch, nach Paris um ihre Kenntnisse an der Académie Colarossi zu vollenden.
Die sechs Jahre, die Eva Bonnier in Paris verbrachte, zählen zu den aktivsten in ihrem Leben in denen sie mehrere ihrer beeindruckendsten koloristischen Werke schuf. Als Bonnier 1889 nach Schweden zurückkehrte, widmete sie sich ganz der Porträtmalerei und verewigte, unter anderen, Lisen Bonnier, Moritz Rubenson und Oscar Levertin in Öl. Ab der Jahrtausendwende gibt es kein Gemälde mehr das die Künstlerin signierte, auch wenn ihr noch mehrere Werke zugeschrieben werden, ohne dass man weiß
15. Januar 1860: Der schwedische Künstler Oscar Björk
15. Januar 1866: Nathan Söderblom,Träger des Friedensnobelpreises
15. Januar 1886: Henning Hamilton und die Hamiltonaffäre
15. Januar 1912: Sven Hedin, Abenteurer und Schriftsteller in fernen Ländern
15. Januar 1986: Josef Högstedt, der beliebte Lyriker Pälle Näver
15. Januar 1987: Der mysteriöse Tode von Carl Algernon
15. Januar 1989: Der Tag der Tulpen in Schweden
15. Januar 2005: Sven Christer Swahn, von der Lyrik bis Science Fiction
15. Januar 2006: Die schwedische Piratenpartei (Piratpartiet)
Copyright: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen