Weyler Hildebrand kam am 4. Januar 1890 als Sohn eines Steinbildhauers in Västervik zur Welt, wuchs jedoch überwiegend in Mörtfors im Småland auf. Im Alter von 17 Jahren zog Hildebrand nach Stockholm und arbeitete in den unterschiedlichsten Berufen. Allerdings bleibt die Zeit zwischen 1907 und 1911 etwas im Dunkeln, da alle Angaben über seine Tätigkeiten von Hildebrand selbst stammen und nicht überprüft werden können. Seinen Weg fand Hildebrand dann im Jahre 1911, als er zu einer Theatergesellschaft stieß die einen Sänger suchte und in Hildebrand fündig wurde.
Ab 1911 wurde die Bühne die Heimat für Weyler Hildebrand, wobei er sich in den Folgejahren verschiedenen reisenden Theatergesellschaften anschloss, ohne sich jedoch auf eine bestimmten Bereich festzulegen, denn Hildebrand arbeitete sowohl als Schauspieler, als auch als Sänger von Volksweisen und trat selbst in La Traviata als Opernsänger auf. Diese sehr unterschiedlichen Engagements führten dazu dass Hildebrand eine breite Erfahrung erwarb, die ihm bei seiner späteren Rolle als Autor von Filmmanuskripten und als Regisseur eine große Hilfe sein sollten.
Diese Vielfältigkeit verhalf Weyler Hildebrand 1924 auch zum Eintritt in die Filmwelt, als er von der Svensk Filmindustri entdeckt wurde, zu Beginn als Schauspieler für die Rollen des Bösewicht, einige Jahre später dann auch als Regisseur. Während seiner Zeit als Regisseur bei der Svensk Filmindustri verwirklichte Hildebrand insgesamt 24 Filme, die eine ebenso breite Vielfalt zeigen wie seine Tätigkeit als Schauspieler. Dass Hildebrand trotz seiner intensiven Arbeit als Regisseur in diesem Bereich nicht voll anerkannt wird, liegt daran, dass Hildebrand, der am 17. November 1944 in Solna starb, sehr oft von der Kritik wegen seiner sehr volkstümlichen Werke kritisiert wurde, die zwar viele Besucher anlockten, jedoch nur selten eine Tiefe zeigten.
4. Januar 1793: Bengt Lidner, der Skalde, der in Ungnade fiel
4. Januar 1911: Die ersten Postautos kommen nach Schweden
4. Januar 1918: Schweden erkennt Finnland als unabhängigen Staat an
4. Januar 1919: Der nordschwedische Norrländska Socialdemokraten
4. Januar 1960: Die Freihandelszone EFTA und die Stockholmer Konvention
4. Januar 2008: Stig Claesson, der unbekannte Schriftsteller Schwedens
4. Januar 2013: Die feministische Literaturwissenschaftlerin Birgitta Svanberg
4. Januar 2014: Die Gründung der Christlichen Wertepartei KV
Ab 1911 wurde die Bühne die Heimat für Weyler Hildebrand, wobei er sich in den Folgejahren verschiedenen reisenden Theatergesellschaften anschloss, ohne sich jedoch auf eine bestimmten Bereich festzulegen, denn Hildebrand arbeitete sowohl als Schauspieler, als auch als Sänger von Volksweisen und trat selbst in La Traviata als Opernsänger auf. Diese sehr unterschiedlichen Engagements führten dazu dass Hildebrand eine breite Erfahrung erwarb, die ihm bei seiner späteren Rolle als Autor von Filmmanuskripten und als Regisseur eine große Hilfe sein sollten.
Diese Vielfältigkeit verhalf Weyler Hildebrand 1924 auch zum Eintritt in die Filmwelt, als er von der Svensk Filmindustri entdeckt wurde, zu Beginn als Schauspieler für die Rollen des Bösewicht, einige Jahre später dann auch als Regisseur. Während seiner Zeit als Regisseur bei der Svensk Filmindustri verwirklichte Hildebrand insgesamt 24 Filme, die eine ebenso breite Vielfalt zeigen wie seine Tätigkeit als Schauspieler. Dass Hildebrand trotz seiner intensiven Arbeit als Regisseur in diesem Bereich nicht voll anerkannt wird, liegt daran, dass Hildebrand, der am 17. November 1944 in Solna starb, sehr oft von der Kritik wegen seiner sehr volkstümlichen Werke kritisiert wurde, die zwar viele Besucher anlockten, jedoch nur selten eine Tiefe zeigten.
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Copyright: Herbert Kårlin
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