Am 23. Januar 1926 gründete der schwedische Erzbischof Nathan Söderblom auf Anraten der Theologen Harry Cullberg, Arvid Bruno und Manfred Björkquist die Privatschule Sigtunaskolan, die über eine vierjährige Realschule und ein vierjähriges Latein-Gymnasium verfügte. Ab 1928 durfte die Sigtunaskolan das Realschulzeugnis vergeben und ab 1931 auch die Hochschulreife. Das Gebäude der Schule, das erst 1929 fertiggestellt war, wurde vom Architekten John Åkerlund gezeichnet, der ebenfalls eng mit der Schule verbunden war.
Im Jahre 1980 wurde durch eine Zusammenlegung der beiden größten Reichsinternate Schwedens, der Sigtunaskolan und dem Sigtunastiftelsnes Humanistiska Läroverk, das heutige Elitegymnasium Sigtunaskolan Humanistiska Läroverk (SSHL), das, unter anderem, König Carl XVI. Gustaf und Olof Palme als Schüler zählt.und nach wie vor überwiegend ein Internat für die höhere Gesellschaft Schwedens ist, entstehen. Aus der einstigen Sigtunaskolan wurde dadurch eine schulische Einrichtung mit knapp 600 Schülern, die zu zwei Dritteln im Internat untergebracht sind und in acht Wohnheimen verteilt wohnen.
1990 wurde das Gebäude in dem ab 1929 die Sigtunaskola untergebracht war, in ein Hotel und eine Konferenzanlage verwandelt, bei der die ursprüngliche Architektur weitgehend erhalten wurde. Während die ursprüngliche Sigtunaskolan lediglich als Eliteschule ohne Konflikte galt, geriet die heutige Schule bereits mehrmals in die Kritik, da es dort zu exzessiven Aufnahmeriten kam und selbst wegen Verdacht auf Vergewaltigung eingegriffen werden musste. Der Ruf der Schule ist stark beschädigt und riskiert sämtliche einem Reichsgymnasium vergebenen Vorteile zu verlieren.
23. Januar: Frej und Freja, die nordischen Götter der Fruchtbarkeit
23. Januar 1688: Ulrika Eleonora wird nach dem Tod von Karl XII. Königin von Schweden
23. Januar 1785: Carl Adolph Agardh proklamiert die ökolische Forstwirtschaft
23. Januar 1801: Lars Johan Hierta, der Gründer des schwedischen Aftonbladets
23. Januar 1910: Der schwedische Gewerkschaftsbund Kommunal
23. Januar 1934: Das Vermächtnis von Jeanette Bonnier
23. Januar 1941: Torsten Fogelqvist und die Begegnung mit der Arbeiterbewegung
23. Januar 1985: Das Ende der Werft Uddevallavarvet und der Umbruch
Im Jahre 1980 wurde durch eine Zusammenlegung der beiden größten Reichsinternate Schwedens, der Sigtunaskolan und dem Sigtunastiftelsnes Humanistiska Läroverk, das heutige Elitegymnasium Sigtunaskolan Humanistiska Läroverk (SSHL), das, unter anderem, König Carl XVI. Gustaf und Olof Palme als Schüler zählt.und nach wie vor überwiegend ein Internat für die höhere Gesellschaft Schwedens ist, entstehen. Aus der einstigen Sigtunaskolan wurde dadurch eine schulische Einrichtung mit knapp 600 Schülern, die zu zwei Dritteln im Internat untergebracht sind und in acht Wohnheimen verteilt wohnen.
1990 wurde das Gebäude in dem ab 1929 die Sigtunaskola untergebracht war, in ein Hotel und eine Konferenzanlage verwandelt, bei der die ursprüngliche Architektur weitgehend erhalten wurde. Während die ursprüngliche Sigtunaskolan lediglich als Eliteschule ohne Konflikte galt, geriet die heutige Schule bereits mehrmals in die Kritik, da es dort zu exzessiven Aufnahmeriten kam und selbst wegen Verdacht auf Vergewaltigung eingegriffen werden musste. Der Ruf der Schule ist stark beschädigt und riskiert sämtliche einem Reichsgymnasium vergebenen Vorteile zu verlieren.
23. Januar: Frej und Freja, die nordischen Götter der Fruchtbarkeit
23. Januar 1688: Ulrika Eleonora wird nach dem Tod von Karl XII. Königin von Schweden
23. Januar 1785: Carl Adolph Agardh proklamiert die ökolische Forstwirtschaft
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23. Januar 1910: Der schwedische Gewerkschaftsbund Kommunal
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23. Januar 1941: Torsten Fogelqvist und die Begegnung mit der Arbeiterbewegung
23. Januar 1985: Das Ende der Werft Uddevallavarvet und der Umbruch
Copyright: Herbert Kårlin
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