Eva Remaeus wurde am 13. Februar 1950 in Lund geboren und gehört zu jenen Schauspielerinnen, die außerhalb Schwedens kaum bekannt wurden, obwohl sie für jeden Schweden ein Begriff ist, da sie von 1973 bis 1974 als „Eva“ im pädagogischen Kinderprogramm Fem myror är fler än fyra elefanter (Fünf Ameisen sind mehr als vier Elefanten) mitwirkte und Kindern durch Gesang und Sketsche Buchstaben und Zahlen beibrachte.
Als Schauspielerin wirkte Eva Remaeus auch in einigen Filmen mit, ohne jedoch hierbei den internationalen Durchbruch zu schaffen, da Remaeus sich zu stark bei den verschiedensten Projekten engagierte, sich zum Beispiel 1977 am Tältprojektet beteiligte, bei mehreren Bands mitarbeitete und sich sehr stark für die Menschenrechte einsetzte. Eva Remaeus war zum Beispiel die treibende Kraft die Schule Esperanza in Nicaragua zu bauen, die anschließend auch nach ihr benannt wurde.
Privat hatte Eva Remaeus etwas weniger Glück, denn ihre Ehe mit dem Schauspieler Jan Jönson, der vor allem dadurch bekannt wurde, dass er mit Strafgefangenen in Europa, den USA und Russland Theatervorstellung organisierte, hielt gerade einmal von 1982 bis 1991 und die gemeinsame Tochter verlor ihre Mutter am 29. Januar 1993, gerade einmal elf Jahre alt, an einem Gehirntumor.
13. Februar 1660: Karl X. Gustav stirbt an einer Blutvergiftung
Als Schauspielerin wirkte Eva Remaeus auch in einigen Filmen mit, ohne jedoch hierbei den internationalen Durchbruch zu schaffen, da Remaeus sich zu stark bei den verschiedensten Projekten engagierte, sich zum Beispiel 1977 am Tältprojektet beteiligte, bei mehreren Bands mitarbeitete und sich sehr stark für die Menschenrechte einsetzte. Eva Remaeus war zum Beispiel die treibende Kraft die Schule Esperanza in Nicaragua zu bauen, die anschließend auch nach ihr benannt wurde.
Privat hatte Eva Remaeus etwas weniger Glück, denn ihre Ehe mit dem Schauspieler Jan Jönson, der vor allem dadurch bekannt wurde, dass er mit Strafgefangenen in Europa, den USA und Russland Theatervorstellung organisierte, hielt gerade einmal von 1982 bis 1991 und die gemeinsame Tochter verlor ihre Mutter am 29. Januar 1993, gerade einmal elf Jahre alt, an einem Gehirntumor.
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Copyright: Herbert Kårlin
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