Am 22. Oktober 2011 weihte die Stadt Helsingborg einen Park besonderer Art ein, der in gewisser Weise eine Verlängerung des grünen Streifens Vasatorpsstråket bildet und zu einem Naturerlebnis besonderer Art einlädt. Wie der Name schon sagt, so handelt es sich um einen Skogspark, also eine 30 Hektar große Anlage in der Wald und Park eine Einheit bilden. Jeder Bewohner der Stadt Helsingborg kann die Anlage, die bereits in den 80er Jahren ihren Anfang nahm, zu Fuß erreichen und dabei in eine teilweise fremde Welt eintauchen.
Alles begann mit einer Idee des Stadtrats, einem Projekt der Landwirtschaftsuniversität Alnarp und damit, dass in den 90er Jahren Schulklassen in Helsingborg regelmäßig Bäume pflanzen, die heute den sogenannten Barnens skog ausmachen, der direkt an den Filborna skogspark anschließt. Bereits in der Planung sollte das Gebiet eine Freizeitanlage werden in der man die schwedische Natur, aber auch exotische Pflanzungen finden sollte indem man den Wanderwegen folgt, die von einem Gebiet zum nächsten führen, aber man wollte auch Möglichkeiten zum Grillen und für Picknicks einschließen.
Heute besteht der Filborna skogspark vor allem aus drei Bereichen, nämlich dem sogenannten Silberteich (Silverdamm) mit seinen Wasser- und Sumpfpflanzen. Der Teich erhielt seinen Namen nach einem Silberschatz aus der Wikingerzeit, der hier gefunden wurde. Der zweite Teil besteht aus einer schwedischen Naturlandschaft mit Bäumen, Büschen und Blumen aus ganz Schweden und der dritte Teil ist exotischen Bäumen und Gewächsen aus China, Japan und Korea gewidmet. Da Helsingborg keinen Botanischen Garten besitzt, bietet der Filborna skogspark, gemeinsam mit der Parkanlage an der Ramlösa Heilquelle und dem Schlosspark Sofiero, eine sehr interessante Alternative für Naturliebhaber.
22. Oktober 1592: Der schwedische Feldherr Gustaf Carlsson Horn
22. Oktober 1652: Johannes Bureus, Runensteine und Grammatik
22. Oktober 1652: Johannes Bureus, der Vater der schwedischen Grammatik
22. Oktober 1848: Der schwedische Historiker Emil Hildebrand
22. Oktober 1894: Gillis Bildt als Ministerpräsident Schwedens
22. Oktober 1896: Die Geschichte der Kekse aus Örebro
22. Oktober 1897: Carl Anders Kullberg, der unsichere Dichter
22. Oktober 1921: Czesław Słania, ein schwedischer Künstler der Miniatur
Alles begann mit einer Idee des Stadtrats, einem Projekt der Landwirtschaftsuniversität Alnarp und damit, dass in den 90er Jahren Schulklassen in Helsingborg regelmäßig Bäume pflanzen, die heute den sogenannten Barnens skog ausmachen, der direkt an den Filborna skogspark anschließt. Bereits in der Planung sollte das Gebiet eine Freizeitanlage werden in der man die schwedische Natur, aber auch exotische Pflanzungen finden sollte indem man den Wanderwegen folgt, die von einem Gebiet zum nächsten führen, aber man wollte auch Möglichkeiten zum Grillen und für Picknicks einschließen.
Heute besteht der Filborna skogspark vor allem aus drei Bereichen, nämlich dem sogenannten Silberteich (Silverdamm) mit seinen Wasser- und Sumpfpflanzen. Der Teich erhielt seinen Namen nach einem Silberschatz aus der Wikingerzeit, der hier gefunden wurde. Der zweite Teil besteht aus einer schwedischen Naturlandschaft mit Bäumen, Büschen und Blumen aus ganz Schweden und der dritte Teil ist exotischen Bäumen und Gewächsen aus China, Japan und Korea gewidmet. Da Helsingborg keinen Botanischen Garten besitzt, bietet der Filborna skogspark, gemeinsam mit der Parkanlage an der Ramlösa Heilquelle und dem Schlosspark Sofiero, eine sehr interessante Alternative für Naturliebhaber.
22. Oktober 1592: Der schwedische Feldherr Gustaf Carlsson Horn
22. Oktober 1652: Johannes Bureus, Runensteine und Grammatik
22. Oktober 1652: Johannes Bureus, der Vater der schwedischen Grammatik
22. Oktober 1848: Der schwedische Historiker Emil Hildebrand
22. Oktober 1894: Gillis Bildt als Ministerpräsident Schwedens
22. Oktober 1896: Die Geschichte der Kekse aus Örebro
22. Oktober 1897: Carl Anders Kullberg, der unsichere Dichter
22. Oktober 1921: Czesław Słania, ein schwedischer Künstler der Miniatur
Copyright: Herbert Kårlin
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