Bertil Berggren Askenström kam am 20. Januar 1917 als Sohn eines Kunstschmieds in Stockholm zur Welt und verbrachte einen Großteil seiner Kindheit in der Kunstschmiede seines Vaters, da seine Mutter an der Spanischen Grippe gestorben war noch bevor der zukünftige Künstler zwei Jahre alt war. Sowohl in der Schule, als auch privat, interessierte sich Berggren Askenström stark für das Kunsthandwerk und mit 13 Jahren kannte er die Grundlagen eines Kunstschmieds.
Nahezu als logische Folge besuchte Bertil Berggren Askenström nach Abschluss der Realschule erst eine Malerschule und belegte anschließend mehrere Kurse an der Tekniska Abendschule um Zeichnen, Malen, aber auch die Skulptur zu erlernen. Mit dieser soliden Grundausbildung schrieb sich Berggren Askenström dann 1935 am Konstfack ein und spezialisierte sich dort auf die Silberschmiederei. Diese Ausbildung legte der Künstler mit den höchst möglichen Noten und einer Silbermedaille ab, eine Leistung, die erst 35 Jahre später erneut von einem Schüler erreicht wurde.
Bertil Berggren Askenström, der mit nahezu jedem Material arbeitete, hatte seinen künstlerischen Durchbruch mit einer Ausstellung in der Lilla Galleriet in Stockholm Anfang der 50er Jahre, was auch dazu führte, dass der Künstler während der 60er Jahre zahlreiche Aufträge für sakrale Kunst erhielt und unter anderem auch den Altaraufsatz der Kirche in Bastuträsk schuf. Berggren Askenström entdeckte in dieser Zeit auch die verschiedenen Möglichkeiten mit Aluminium zu arbeiten, was ihm erlaubte enorme Kunstwerke zu schaffen, die den Künstler, der am 11. November 2006 in Stockholm starb, weltweit unsterblich machten.
20. Januar 1156: Bischof Henrik wird während eines Kreuzzugs getötet
20. Januar 1741: Der Botaniker Carl von Linné der Jüngere
20. Januar 1798: Maria Kristina Kiellström, bekannt als Ulla Winblad
20. Januar 1863: Der schwedische Architekt Ture Stenberg
20. Januar 1864: Mathilda Malling, von avantgardistischer Literatur zum Liebesroman
20. Januar 1891: Ernst Rolf, Schauspieler, Sänger und König der Revue
20. Januar 1918: Die Textilkünstlerin Ulla Schumacher Percy
20. Januar 1949: Göran Persson an der Spitze der Macht
20. Januar 1958: Weibliche Polizei in Schweden
20. Januar 1973: Alf Svensson, 31 Jahre lang Vorsitzender einer Partei
Nahezu als logische Folge besuchte Bertil Berggren Askenström nach Abschluss der Realschule erst eine Malerschule und belegte anschließend mehrere Kurse an der Tekniska Abendschule um Zeichnen, Malen, aber auch die Skulptur zu erlernen. Mit dieser soliden Grundausbildung schrieb sich Berggren Askenström dann 1935 am Konstfack ein und spezialisierte sich dort auf die Silberschmiederei. Diese Ausbildung legte der Künstler mit den höchst möglichen Noten und einer Silbermedaille ab, eine Leistung, die erst 35 Jahre später erneut von einem Schüler erreicht wurde.
Bertil Berggren Askenström, der mit nahezu jedem Material arbeitete, hatte seinen künstlerischen Durchbruch mit einer Ausstellung in der Lilla Galleriet in Stockholm Anfang der 50er Jahre, was auch dazu führte, dass der Künstler während der 60er Jahre zahlreiche Aufträge für sakrale Kunst erhielt und unter anderem auch den Altaraufsatz der Kirche in Bastuträsk schuf. Berggren Askenström entdeckte in dieser Zeit auch die verschiedenen Möglichkeiten mit Aluminium zu arbeiten, was ihm erlaubte enorme Kunstwerke zu schaffen, die den Künstler, der am 11. November 2006 in Stockholm starb, weltweit unsterblich machten.
20. Januar 1156: Bischof Henrik wird während eines Kreuzzugs getötet
20. Januar 1741: Der Botaniker Carl von Linné der Jüngere
20. Januar 1798: Maria Kristina Kiellström, bekannt als Ulla Winblad
20. Januar 1863: Der schwedische Architekt Ture Stenberg
20. Januar 1864: Mathilda Malling, von avantgardistischer Literatur zum Liebesroman
20. Januar 1891: Ernst Rolf, Schauspieler, Sänger und König der Revue
20. Januar 1918: Die Textilkünstlerin Ulla Schumacher Percy
20. Januar 1949: Göran Persson an der Spitze der Macht
20. Januar 1958: Weibliche Polizei in Schweden
20. Januar 1973: Alf Svensson, 31 Jahre lang Vorsitzender einer Partei
Copyright: Herbert Kårlin
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