Johan Axel Gustaf Acke kam am 7. April 1859 als Sohn des Intendanten des Reichsmuseums mit dem Familiennamen Andersson in Stockholm zur Welt und illustrierte bereits als Kind die Forschungsberichte des Vaters mit Blumenzeichnungen. Mit 14 Jahren schrieb sich Acke, der vor allem als J.A.G. Acke bekannt ist, an den Vorbereitungskursen der Kunstakademie ein, um die Kunstakademie dann bis 1882 zu besuchen. Nachdem er anschließend noch für einige Zeit die Malerschule von Edvard Perséus besucht hatte, machte er einige Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien und nach Frankreich.
Im Jahr 1886 ging Johan Axel Gustaf Acke nach Åland um sich dort der finnisch-schwedischen Künstlerkolonie Önningebykolonin anzuschließen, einer Gruppe an Künstlern, die sich vor allem gegen die klassische Kunstlehre der Kunstakademie und der Düsseldorfer Schule wehrten und sich auf Åland insbesondere der Freilichtmalerei widmeten und dabei vom Impressionismus und dem Naturalismus beeinflusst waren. Acke, der in der Künstlerkolonie auch seine künftige Frau, Eva Topelius, kennenlernte, galt auch auf Åland als etwas „kurioser Vogel“, denn er war der einzige der Künstler, der dort selbst im Winter noch im Freien malte.
Die Arbeit des Künstlers Johan Axel Gustaf Acke, der am 5. September 1924 in Vaxholm starb, ist von mehreren Stilen geprägt, wobei er auch als Möbeldesigner, Restaurator und teilweise als Architekt tätig war. Die späteren Werke Ackes zeichnen sich insbesondere durch sein Gefühl für Licht aus, das er während seiner Aufenthalte in Brasilien entdeckte. Während Acke zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch mit dem Expressionismus und dem Symbolismus arbeitete, kehrte er die letzten 15 Jahre seines Schaffens ganz zum Impressionismus zurück, da er hier Licht und Farbe vereinen konnte. Acke starb mitten in einer Arbeit für das Nationalmuseum an einem Herzversagen.
7. April 1651: Der schwedische Feldherr Lennart Torstenson
7. April 1878: Der schwedische Architekt Ivar Justus Tengbom
7. April 1906: Die schwedische Rechtschreibreform von 1906
7. April 1908: Ebba Lindqvist, Gedichte vom Meer und dem Bohuslän
7. April 1914: Die drei Berufe des Schweden Albert Theodor Gellerstedt
7. April 1953: Dag Hammerskjöld, eine schwedische Legende
7. April 1990: Brand auf der M/S Scandinavian Star bei Lysekil im Bohuslän
Im Jahr 1886 ging Johan Axel Gustaf Acke nach Åland um sich dort der finnisch-schwedischen Künstlerkolonie Önningebykolonin anzuschließen, einer Gruppe an Künstlern, die sich vor allem gegen die klassische Kunstlehre der Kunstakademie und der Düsseldorfer Schule wehrten und sich auf Åland insbesondere der Freilichtmalerei widmeten und dabei vom Impressionismus und dem Naturalismus beeinflusst waren. Acke, der in der Künstlerkolonie auch seine künftige Frau, Eva Topelius, kennenlernte, galt auch auf Åland als etwas „kurioser Vogel“, denn er war der einzige der Künstler, der dort selbst im Winter noch im Freien malte.
Die Arbeit des Künstlers Johan Axel Gustaf Acke, der am 5. September 1924 in Vaxholm starb, ist von mehreren Stilen geprägt, wobei er auch als Möbeldesigner, Restaurator und teilweise als Architekt tätig war. Die späteren Werke Ackes zeichnen sich insbesondere durch sein Gefühl für Licht aus, das er während seiner Aufenthalte in Brasilien entdeckte. Während Acke zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch mit dem Expressionismus und dem Symbolismus arbeitete, kehrte er die letzten 15 Jahre seines Schaffens ganz zum Impressionismus zurück, da er hier Licht und Farbe vereinen konnte. Acke starb mitten in einer Arbeit für das Nationalmuseum an einem Herzversagen.
7. April 1651: Der schwedische Feldherr Lennart Torstenson
7. April 1878: Der schwedische Architekt Ivar Justus Tengbom
7. April 1906: Die schwedische Rechtschreibreform von 1906
7. April 1908: Ebba Lindqvist, Gedichte vom Meer und dem Bohuslän
7. April 1914: Die drei Berufe des Schweden Albert Theodor Gellerstedt
7. April 1953: Dag Hammerskjöld, eine schwedische Legende
7. April 1990: Brand auf der M/S Scandinavian Star bei Lysekil im Bohuslän
Copyright: Herbert Kårlin
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