Lasse Krantz kam am 10. August 1903 von einem deutschen Vater und einer dänischen Mutter in Kristianstad zur Welt, verbrachte seine Kindheit und die Jugendjahre jedoch in Arvika im Värmland und entschied sich Anfang der 20er Jahre nach Stockholm zu gehen um im Unterhaltungsgeschäft seine Möglichkeiten zu erkunden. Seinen ersten Auftritt als Kabarettsänger hatte er dann im Arbeiterinstitut, gemeinsam mit Jan Claesson, Gustaf Fornander und Bertil Bondesson, von denen, neben Lasse Krantz, nur noch Jan Claesson später ebenfalls bekannt wurde.
Wenig später begann Lasse Krantz mit der Söderblom-Petterssonska Gesellschaft, war viel auf Tournee und kam auch zum Pallasteater in Stockholm, wo man seine Fähigkeit als Coupletsänger entdeckte, insbesondere seine Fähigkeit Frauen zu kopieren. Krantz spielte in den Folgejahren in Operetten und Revues, die ihn nicht nur durch Schweden führten, sondern auch nach Kopenhagen, dem Kulturzentrum Dänemarks. Als Krantz in den 40er Jahren bei Gösta Jonssons Revue im Folkan mitwirkte, war der Schauspieler und Sänger bereits in ganz Schweden bekannt.
Bei dieser Revue kam im Folkan machte sich Lasse Krantz dann unvergesslich, da seine Parodie von Greta Garbo als ein Meisterwerk des Kabaretts gesehen wurde. Vom Folkan wechselte Krantz zum Scalateatern um dort über 15 Jahre lang als einer der bedeutendsten Revuekünstler Schwedens zu wirken. Allerdings stand Krantz nicht nur mit Operetten und Revuen auf der Bühne, sondern er spielte zwischen 1931 und 1968 auch in insgesamt 28 Filmen, hatte zahlreiche Auftritte im Fernsehen und nahm rund 30 Schallplatten auf. Lasse Krantz starb am 10. Januar 1973 im Alter von 69 Jahren in Stockholm.
10. Januar 1765: Adolph Ribbing und der Mord an Gustav III.
10. Januar 1778: Carl von Linné, der Botaniker Schwedens
10. Januar 1790: Anders Abraham Grafström, der religiöse Skalde
10. Januar 1800: Lars Levi Læstadius, der Apostel der Samen
10. Januar 1839: Der schwedische Künstler Oscar Berg
10. Januar 1892: Der schwedische Skulpteur Carl Johan Dyfverman
10. Januar 1904: Erste schwedische Antarktisexpedition
10. Januar 1916: Der schwedische Biochemiker Sune Bergström
10. Januar 1925: Der schwedische Schriftsteller Julius Regis
10. Januar 2010: Ein Selbstmord nach dem Helénmord in Schweden
Wenig später begann Lasse Krantz mit der Söderblom-Petterssonska Gesellschaft, war viel auf Tournee und kam auch zum Pallasteater in Stockholm, wo man seine Fähigkeit als Coupletsänger entdeckte, insbesondere seine Fähigkeit Frauen zu kopieren. Krantz spielte in den Folgejahren in Operetten und Revues, die ihn nicht nur durch Schweden führten, sondern auch nach Kopenhagen, dem Kulturzentrum Dänemarks. Als Krantz in den 40er Jahren bei Gösta Jonssons Revue im Folkan mitwirkte, war der Schauspieler und Sänger bereits in ganz Schweden bekannt.
Bei dieser Revue kam im Folkan machte sich Lasse Krantz dann unvergesslich, da seine Parodie von Greta Garbo als ein Meisterwerk des Kabaretts gesehen wurde. Vom Folkan wechselte Krantz zum Scalateatern um dort über 15 Jahre lang als einer der bedeutendsten Revuekünstler Schwedens zu wirken. Allerdings stand Krantz nicht nur mit Operetten und Revuen auf der Bühne, sondern er spielte zwischen 1931 und 1968 auch in insgesamt 28 Filmen, hatte zahlreiche Auftritte im Fernsehen und nahm rund 30 Schallplatten auf. Lasse Krantz starb am 10. Januar 1973 im Alter von 69 Jahren in Stockholm.
10. Januar 1765: Adolph Ribbing und der Mord an Gustav III.
10. Januar 1778: Carl von Linné, der Botaniker Schwedens
10. Januar 1790: Anders Abraham Grafström, der religiöse Skalde
10. Januar 1800: Lars Levi Læstadius, der Apostel der Samen
10. Januar 1839: Der schwedische Künstler Oscar Berg
10. Januar 1892: Der schwedische Skulpteur Carl Johan Dyfverman
10. Januar 1904: Erste schwedische Antarktisexpedition
10. Januar 1916: Der schwedische Biochemiker Sune Bergström
10. Januar 1925: Der schwedische Schriftsteller Julius Regis
10. Januar 2010: Ein Selbstmord nach dem Helénmord in Schweden
Copyright: Herbert Kårlin
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