Obwohl die Fernsehserie „Wir Kinder aus Bullerbü“ von Astrid Lindgren bereits 1960 in deizehn Teilen verfilmt wurde, dauerte es bis zum 8. September 1962 bis sich der staatliche Sender SVT dazu entschloss die Serie dann auch im Fernsehen zu übertragen, gefolgt von Ausgaben auf VHS und später DVD mit dem Titel „Bara roligt i Bullerbyn“. Allerdings blieb selbst die Version auf DVD unvollständig, denn der dreizehnte Teil „Året om i Bullerbyn“ wurde grundsätzlich nicht mit übernommen, so dass für viele, die die Serie auf DVD sahen die TV-Serie „die Kinder aus Bullerbü“ mit Mittsommer endet.
„Alla vi barn i Bullerbyn“ wurde auf der Insel Väddö nördlich von Stockholm gedreht und prägte über 30 Jahre lang das Bild eines Schwedens, das es in der von Astrid Lindgren geschilderten Form nie wirklich gab, sondern, wie auch die später gedrehten Filme, ein idealisiertes Land und Erinnerung aus der Zeit um 1920 zeigten. Bevor sich SVD dazu entschloss die Serien im Fernsehen zu zeigen, wurde das Material jedoch zu zwei Kinofilmen zusammengeschnitten, die unter den Titeln „Alla vi barn i Bullerbyn“ und „Bara roligt i Bullerbyn“ in den Jahren 1960 und 1961 in die Kinos kamen.
Erst in den Jahre 1986 und 1987 verfilmte dann Lasse Hallström erneut „Wir Kinder aus Bullerbü“, dieses Mal entstanden zwei Kinofilme, deren Manuskripte erneut Astrid Lindgren schrieb, die erst 1989 zu einer Fernsehserie zusammengeschnitten wurde und im SVT übertragen wurden. Dieses Mal wurden die Filme in Sevedstorp im Småland gedreht, dem Ort, den Astrid Lindgen als Vorbild für ihre Bücher sah. Die Kinder im Film gehen allerdings auch nicht in die Astrid Lindgren Schule in Vimmerby, sondern die Tveta Skola bei Mörlunda.
8. September 1790: Johan Henrik Hästesko wird in Stockholm hingerichtet
8. September 1994: Umeå stellt alle Stadtbusse auf Ethanol um
„Alla vi barn i Bullerbyn“ wurde auf der Insel Väddö nördlich von Stockholm gedreht und prägte über 30 Jahre lang das Bild eines Schwedens, das es in der von Astrid Lindgren geschilderten Form nie wirklich gab, sondern, wie auch die später gedrehten Filme, ein idealisiertes Land und Erinnerung aus der Zeit um 1920 zeigten. Bevor sich SVD dazu entschloss die Serien im Fernsehen zu zeigen, wurde das Material jedoch zu zwei Kinofilmen zusammengeschnitten, die unter den Titeln „Alla vi barn i Bullerbyn“ und „Bara roligt i Bullerbyn“ in den Jahren 1960 und 1961 in die Kinos kamen.
Erst in den Jahre 1986 und 1987 verfilmte dann Lasse Hallström erneut „Wir Kinder aus Bullerbü“, dieses Mal entstanden zwei Kinofilme, deren Manuskripte erneut Astrid Lindgren schrieb, die erst 1989 zu einer Fernsehserie zusammengeschnitten wurde und im SVT übertragen wurden. Dieses Mal wurden die Filme in Sevedstorp im Småland gedreht, dem Ort, den Astrid Lindgen als Vorbild für ihre Bücher sah. Die Kinder im Film gehen allerdings auch nicht in die Astrid Lindgren Schule in Vimmerby, sondern die Tveta Skola bei Mörlunda.
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Copyright: Herbert Kårlin
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