Am 24. September 1928 starb der schwedische Maler Carl Wilhelm Wilhelmson in Göteborg, ein Künstler, der in Fiskebäckskil im Bohuslän aufwuchs und mit seinen Motiven diese steinige Landschaft und seine Menschen nie verlassen hat. Beim Betrachten seiner Bilder bekommt man daher nahezu den Eindruck bei jedem Pinselstrich die karge Landschaft zu entdecken, was sich selbst darin ausdrückt, dass Wilhelmson sehr wenig Farbe auflegte, so dass das Tuch bisweilen Teil eines Bildes wurde.
Carl Wilhelm Wilhelmson hatte sich bereits mit 14 Jahren entschieden Maler zu werden und nahm ab diesem Alter Kurse in Göteborg. Sobald er bei der Kunsthochschule Valand akzeptiert wurde, setzte er dort seine Studien fort und hatte das Glück auch Carl Larsson und Bruno Liljefors als Lehrer zu haben. Neben seinem Kunststudium ließ sich Wilhelmson allerdings gleichzeitig als Lithograf ausbilden, da die reine Kunst nicht unbedingt eine sichere Zukunft war.
Die Jahre zwischen 1890 und 1897 verbrachte Carl Wilhelm Wilhelmson in Spanien, Deutschland und Frankreich, wo er überwiegend als Lithograf arbeitete und seine relativ wenigen Bilder, die um diese Zeit entstanden, bei Kunstausstellungen unterbrachte. Der Erfolg kam dann in Paris, wo seine Bilder in den Salons beachtliches Aufsehen erregten. Zurück in Schweden entstanden dann, neben seiner Arbeit als Kunstlehrer in Göteborg und Stockholm, die eindrucksvollsten Werke des Künstlers, die fast immer das Bohuslän zum Thema hatten. Seine Portraits und Landschaftsbilder findet man in allen großen Kunstmuseen Schwedens, unter anderem in der Nationalgalerie in Stockholm und dem Kunstmuseum in Göteborg.
Carl Wilhelm Wilhelmson hatte sich bereits mit 14 Jahren entschieden Maler zu werden und nahm ab diesem Alter Kurse in Göteborg. Sobald er bei der Kunsthochschule Valand akzeptiert wurde, setzte er dort seine Studien fort und hatte das Glück auch Carl Larsson und Bruno Liljefors als Lehrer zu haben. Neben seinem Kunststudium ließ sich Wilhelmson allerdings gleichzeitig als Lithograf ausbilden, da die reine Kunst nicht unbedingt eine sichere Zukunft war.
Die Jahre zwischen 1890 und 1897 verbrachte Carl Wilhelm Wilhelmson in Spanien, Deutschland und Frankreich, wo er überwiegend als Lithograf arbeitete und seine relativ wenigen Bilder, die um diese Zeit entstanden, bei Kunstausstellungen unterbrachte. Der Erfolg kam dann in Paris, wo seine Bilder in den Salons beachtliches Aufsehen erregten. Zurück in Schweden entstanden dann, neben seiner Arbeit als Kunstlehrer in Göteborg und Stockholm, die eindrucksvollsten Werke des Künstlers, die fast immer das Bohuslän zum Thema hatten. Seine Portraits und Landschaftsbilder findet man in allen großen Kunstmuseen Schwedens, unter anderem in der Nationalgalerie in Stockholm und dem Kunstmuseum in Göteborg.
24. September 1888: Der Örebro Kanal, eine Attraktion in Närke
24. September 1919: Lennart Hyland, eine Legende des schwedischen Fernsehens
24. September 1974: David Vikgren, moderne Lyrik aus dem dem hohen Norden
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Copyright: Herbert Kårlin
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