Susanne Ljungskog kam am 16. März 1976 bei Halmstad zur Welt und entdeckte bei der suche nach einer zu ihr am besten passenden Sportart mit zwölf Jahren das Fahrrad. Als Ljungskog dann mit 14 Jahren die schwedische Jugendmeisterschaft beim Rennen in Kungsbacka gewann, gab es für die Sportlerin kein Zurück mehr. Ab dieser Zeit war es für die spätere Radrennfahrerin klar dass sie nicht nur zur Weltelite gehören, sondern die Spitze darunter einnehmen wollte. Als Ljungskog 1995 ihre Hochschulreife in der Tasche hatte, setzte sie ganz auf den Radsport und fand in Klas Johansson einen idealen Trainer, aber der Weg zum Welterfolg schien dennoch in die Ferne zu rücken.
Als auch 1997 die Weltmeisterschaft noch in der Ferne lag, entschloss sich Susanne Ljungskog einiges zu ändern, vor allem aber ihr Training mit Hilfe aller möglichen Tests zu individualisieren, aber auch jedes Training zu überwachen und an Details zu arbeiten. Zur gleichen Zeit entschied sich Ljungskog auch von der Benutzung der Standardfahrrädern der Sportverbände abzugehen und ließ sich ein an sie angepasstes Fahrrad bauen. Das Ergebnis dieser Entscheidungen zeigte sich dann bereits 1998, denn Susanne Ljungskog gewann in diesem Jahr in Uppsala die Europameisterschaft und hatte damit den ersten Schritt zu ihrem Ziel erreicht.
Durch ein nahezu exzessives Training gelang es Susanne Ljungskog dann sowohl 2002 als auch 2003 die Weltmeisterschaft im Sprint zu gewinnen. Das nächste Ziel, das die Sportlerin danach anstrebte, war olympisches Gold, das ihr jedoch sowohl 2004 als auch 2008 versagt blieb, auch wenn Ljungskog nun zu den besten Radsportlerinnen Schwedens gehörte. Die Hoffnung, die beste Radrennfahrerin weltweit zu werden, zerschlug sich dann im Jahre 2009, als man bei Ljungskog eine genetisch bedingte Blutkrankheit entdeckte, die Hämochromatose, und ein Jahr später musste die Sportlerin einsehen dass der Radsport für sie zu Ende war. Immerhin war einer der ersten Käufe der Sportlerin nach Ende der Karriere der Kauf eines ganz gewöhnlichen neuen Fahrrads.
16. März 1596: Ebba Brahe, die Geliebte des Königs Gustav II. Adolf
16. März 1757: Bengt Lidner, der Skalde, der in Ungnade fiel
16. März 1792: Mord auf dem Maskenball
16. März 1835: Der Buchdrucker Nils Magnus Lindh wird zum größten Verleger Schwedens
16. März 1846: Der schwedische Mathematiker Gösta Mittag-Leffler
16. März 1878: Schweden übergibt seine letzte Kolonie Saint-Barthélemy an Frankreich
16. März 1892: Die Kinderzeitschrift Kamratposten
16. März 1940: Selma Lagerlöf, christliche Literatur und Frauenbewegung
16. März 1957: Das Motel Gyllene Ratten in Stockholm
16. März 1968: Gunnar Ekelöf, der erste surrealistische Autor Schwedens
16. März 1970: Karl Gustav Ossiannilsson, nationalistisches Denken als Arbeiterliterat
16. März 1971: Der schwedische Stand-up Künstler Jakob Öqvist
Als auch 1997 die Weltmeisterschaft noch in der Ferne lag, entschloss sich Susanne Ljungskog einiges zu ändern, vor allem aber ihr Training mit Hilfe aller möglichen Tests zu individualisieren, aber auch jedes Training zu überwachen und an Details zu arbeiten. Zur gleichen Zeit entschied sich Ljungskog auch von der Benutzung der Standardfahrrädern der Sportverbände abzugehen und ließ sich ein an sie angepasstes Fahrrad bauen. Das Ergebnis dieser Entscheidungen zeigte sich dann bereits 1998, denn Susanne Ljungskog gewann in diesem Jahr in Uppsala die Europameisterschaft und hatte damit den ersten Schritt zu ihrem Ziel erreicht.
Durch ein nahezu exzessives Training gelang es Susanne Ljungskog dann sowohl 2002 als auch 2003 die Weltmeisterschaft im Sprint zu gewinnen. Das nächste Ziel, das die Sportlerin danach anstrebte, war olympisches Gold, das ihr jedoch sowohl 2004 als auch 2008 versagt blieb, auch wenn Ljungskog nun zu den besten Radsportlerinnen Schwedens gehörte. Die Hoffnung, die beste Radrennfahrerin weltweit zu werden, zerschlug sich dann im Jahre 2009, als man bei Ljungskog eine genetisch bedingte Blutkrankheit entdeckte, die Hämochromatose, und ein Jahr später musste die Sportlerin einsehen dass der Radsport für sie zu Ende war. Immerhin war einer der ersten Käufe der Sportlerin nach Ende der Karriere der Kauf eines ganz gewöhnlichen neuen Fahrrads.
16. März 1596: Ebba Brahe, die Geliebte des Königs Gustav II. Adolf
16. März 1757: Bengt Lidner, der Skalde, der in Ungnade fiel
16. März 1792: Mord auf dem Maskenball
16. März 1835: Der Buchdrucker Nils Magnus Lindh wird zum größten Verleger Schwedens
16. März 1846: Der schwedische Mathematiker Gösta Mittag-Leffler
16. März 1878: Schweden übergibt seine letzte Kolonie Saint-Barthélemy an Frankreich
16. März 1892: Die Kinderzeitschrift Kamratposten
16. März 1940: Selma Lagerlöf, christliche Literatur und Frauenbewegung
16. März 1957: Das Motel Gyllene Ratten in Stockholm
16. März 1968: Gunnar Ekelöf, der erste surrealistische Autor Schwedens
16. März 1970: Karl Gustav Ossiannilsson, nationalistisches Denken als Arbeiterliterat
16. März 1971: Der schwedische Stand-up Künstler Jakob Öqvist
Copyright: Herbert Kårlin
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