Das Postmuseum in Stockholm findet man in der Gamla Stan, in einem Gebäude, das bis zum 17. Jahrhundert zurückreicht und 1720 von der schwedischen Post gekauft wurde um in ein Postamt verwandelt zu werden. Bis 1869 fand man daher im heutigen Museum das einzige Postamt Stockholms. Im Jahr 1906 gab es dann so viele Postämter in der schwedischen Hauptstadt dass man in diesem Gebäude ein Postmuseum öffnen konnte das die gesamte Geschichte der schwedischen Post, und natürlich auch jene der Briefmarken, lückenlos aufzeigen kann. Mittlerweile gehört das Museum PostNord und damit nur noch zu 60 Prozent dem schwedischen Staat, und zu 40 Prozent Dänemark.
Am 8. März 2012 wurde im Postmuseum dann eine der vermutlich interessantesten ständigen Ausstellungen geöffnet, die den Namen Din Post (Deine Post) erhielt und die Geschichte der Post vom 17. Jahrhundert bis heute aufzeigt, auf eine Weise, die vor allem auch Kindern das Postwesen verständlich macht, denn hier erfährt man wie früher ein Brief aussah, kann eine Ansichtskarte mit dem eigenen Foto verschicken, Rätsel lösen, erfährt aber auch den Weg von der Postkutsche bis zu den Postwaggons und den elektrischen Fahrrädern mit denen die Briefträger heute unterwegs sind.
In der Ausstellung Din Post kann man auch frühere Uniformen der Postangestellten anprobieren, erfährt wer im 17. Jahrhundert überhaupt einen Brief bekam, warum Briefträger, die mit Booten die Post zustellten, Handschuhe hatten in denen Frauenhaar eingewebt war, und wann man einen Brief erstmals in ein Kuvert steckte, um schließlich in der modernen Zeit der elektronischen Briefe anzukommen. Wer sich für das gesamte schwedische Postwesen interessiert, sollte allerdings viel Zeit mitbringen, denn das gesamte Museum verfügt, ohne Archiv, über rund 18.000 Gegenstände die die Geschichte der schwedischen Post dokumentieren.
Am 8. März 2012 wurde im Postmuseum dann eine der vermutlich interessantesten ständigen Ausstellungen geöffnet, die den Namen Din Post (Deine Post) erhielt und die Geschichte der Post vom 17. Jahrhundert bis heute aufzeigt, auf eine Weise, die vor allem auch Kindern das Postwesen verständlich macht, denn hier erfährt man wie früher ein Brief aussah, kann eine Ansichtskarte mit dem eigenen Foto verschicken, Rätsel lösen, erfährt aber auch den Weg von der Postkutsche bis zu den Postwaggons und den elektrischen Fahrrädern mit denen die Briefträger heute unterwegs sind.
In der Ausstellung Din Post kann man auch frühere Uniformen der Postangestellten anprobieren, erfährt wer im 17. Jahrhundert überhaupt einen Brief bekam, warum Briefträger, die mit Booten die Post zustellten, Handschuhe hatten in denen Frauenhaar eingewebt war, und wann man einen Brief erstmals in ein Kuvert steckte, um schließlich in der modernen Zeit der elektronischen Briefe anzukommen. Wer sich für das gesamte schwedische Postwesen interessiert, sollte allerdings viel Zeit mitbringen, denn das gesamte Museum verfügt, ohne Archiv, über rund 18.000 Gegenstände die die Geschichte der schwedischen Post dokumentieren.
Das Postwesen in Schweden:
Czesław Słania, ein schwedischer Künstler der Miniatur
8. März 1817: Anna Maria Lenngren und die Frauenbewegung im 18. Jahrhundert
8. März 1844: Karl XIV. Johan erhält die Krone Schwedens
8. März 1889: John Ericsson, der bekannteste Schwede Amerikas
8. März 1891: Ragnar Josephson, von der Poesie bis ins Dramaten
8. März 1906: Victor Hasselblad und seine legendäre Kamera
8. März 1910: Der Architekt und Möbeldesigner Carl-Axel Acking
8. März 1912: Der Internationale Frauentag in Schweden
8. März 1934: Sigvard Bernadotte verzichtet auf Titel und Thron
8. März 1970: Mattias Flink, ein schwedischer Massenmörder
8. März 1990: Karin Carlson-Kavli, Schauspielerin und Theaterdirektorin
8. März 1817: Anna Maria Lenngren und die Frauenbewegung im 18. Jahrhundert
8. März 1844: Karl XIV. Johan erhält die Krone Schwedens
8. März 1889: John Ericsson, der bekannteste Schwede Amerikas
8. März 1891: Ragnar Josephson, von der Poesie bis ins Dramaten
8. März 1906: Victor Hasselblad und seine legendäre Kamera
8. März 1910: Der Architekt und Möbeldesigner Carl-Axel Acking
8. März 1912: Der Internationale Frauentag in Schweden
8. März 1934: Sigvard Bernadotte verzichtet auf Titel und Thron
8. März 1970: Mattias Flink, ein schwedischer Massenmörder
8. März 1990: Karin Carlson-Kavli, Schauspielerin und Theaterdirektorin
Copyright: Herbert Kårlin
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