Gunnar Wallin kam am 7. März 1896 als Sohn eines Zollbeamten in Göteborg zur Welt und entschied sich nach seinem Abitur im Jahr 1913 Schauspieler zu werden. Noch während er mit der Theatergesellschaft Hjalmar Selander im Nya teatern in Göteborg auftrat, begann Wallin jedoch auch eine Ausbildung als Zeichner an der Kunsthochschule Valand, die er 1918 abschloss um sich anschließend während einer Studienreise durch Deutschland, England, Frankreich und Spanien im Selbststudium in diesem Bereich zu verbessern. In dieser Zeit wurden auch seine ersten Zeichnungen in der Göteborgs Morgonpost veröffentlicht.
Nach seiner Rückkehr im Jahr 1919 wurde Gunnar Wallin von der Göteborgs-Tidningen als Karikaturist und Kolumnist angestellt. Bereits in sehr wenigen Jahre gelang es dem Künstler einen sehr persönlichen Stil zu finden, der noch dazu verstärkt wurde, dass er jede seiner Geschichten mit dem kleinen Hund JäJä beendete, der einen Kommentar zur Bildgeschichte abgab. Neben seiner Tätigkeit in der Göteborgs-Tidningen, die bis 1954 fortsetzte, zeichnete Wallin auch für ironischen Witzblätter Söndags-Nisse, Strix und Lutfisken und veröffentlichte mehrere Bücher mit seinen Serien, wobei er während dieser Zeit zu mehreren, unterschiedlichen Signaturen griff.
Neben seiner Arbeit als Karikaturist und Serienzeichner realisierte Gunnar Wallin, der am 11. November 1975 in Göteborg starb, auch mehrere öffentliche Werke, unter anderem im Vergnügungspark Liseberg, und er nahm an zahlreichen Ausstellungen, die humoristische Beiträge akzeptierten, teil. Im Jahr 1933 war Wallin auch die treibende Person für die Gründung des Göteborger Künstlerklubs, dessen Sekretär er dann während der folgenden 16 Jahre blieb. In den Jahren 1940 und 1941 war Wallin zudem Redakteur der Künstlerzeitschrift Paletten, die der Künstlerklub herausgab.
7. März 1768: Der Aufstieg des Grafen Carl Gustaf Löwenhielm
7. März 1785: Sklaverei in schwedischer Kolonie
7. März 1897: Der schwedische Sportklub Hammarby IF
7. März 1905: Anna Wästberg, Dichtung und Theater im 19. Jahrhundert
7. März 1910: Die Bergbahn in Åre, Bergbanan
7. März 1910: Das Rathaus in Borås
7. März 1932: Ein dreifacher Mord und zwei Selbstmorde
7. März 1965: Lady Louise Mountbatten wird Königin von Schweden
Nach seiner Rückkehr im Jahr 1919 wurde Gunnar Wallin von der Göteborgs-Tidningen als Karikaturist und Kolumnist angestellt. Bereits in sehr wenigen Jahre gelang es dem Künstler einen sehr persönlichen Stil zu finden, der noch dazu verstärkt wurde, dass er jede seiner Geschichten mit dem kleinen Hund JäJä beendete, der einen Kommentar zur Bildgeschichte abgab. Neben seiner Tätigkeit in der Göteborgs-Tidningen, die bis 1954 fortsetzte, zeichnete Wallin auch für ironischen Witzblätter Söndags-Nisse, Strix und Lutfisken und veröffentlichte mehrere Bücher mit seinen Serien, wobei er während dieser Zeit zu mehreren, unterschiedlichen Signaturen griff.
Neben seiner Arbeit als Karikaturist und Serienzeichner realisierte Gunnar Wallin, der am 11. November 1975 in Göteborg starb, auch mehrere öffentliche Werke, unter anderem im Vergnügungspark Liseberg, und er nahm an zahlreichen Ausstellungen, die humoristische Beiträge akzeptierten, teil. Im Jahr 1933 war Wallin auch die treibende Person für die Gründung des Göteborger Künstlerklubs, dessen Sekretär er dann während der folgenden 16 Jahre blieb. In den Jahren 1940 und 1941 war Wallin zudem Redakteur der Künstlerzeitschrift Paletten, die der Künstlerklub herausgab.
7. März 1768: Der Aufstieg des Grafen Carl Gustaf Löwenhielm
7. März 1785: Sklaverei in schwedischer Kolonie
7. März 1897: Der schwedische Sportklub Hammarby IF
7. März 1905: Anna Wästberg, Dichtung und Theater im 19. Jahrhundert
7. März 1910: Die Bergbahn in Åre, Bergbanan
7. März 1910: Das Rathaus in Borås
7. März 1932: Ein dreifacher Mord und zwei Selbstmorde
7. März 1965: Lady Louise Mountbatten wird Königin von Schweden
Copyright: Herbert Kårlin
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