Augusta Lindberg kam am 17. März 1866 als Augusta Blomstedt in Stockholm zur Welt und begann 1880 in der Schauspielschule des königlichen Theaters Dramaten. Allerdings kam Lindberg mit der Leiterin der Schule nicht zurecht und suchte daher eine andere Möglichkeit Schauspielerin zu werden. Über eine andere Schülerin kam die junge Frau dann 1882 an August Lindberg, der vor kurzem eine Schauspielschule gegründet hatte, in Kontakt. Die angehende Schauspielerin konnte Lindberg überzeugen und wenige Tage nach dem Vorsprechen war sie Teil seiner Theatergesellschaft.
Nur zwei Jahre nach dem Treffen mit dem Theaterdirektor heirateten Augusta Lindberg und ihr Arbeitgeber. Vom ersten Tag an gelang es der Schauspielerin ihr Publikum zu fangen, da sie auch mit ihrer Persönlichkeit überzeugte und jede Bühnenrolle zur eigenen Rolle machte. Nach Susanna in Figaros Hochzeit und einer Reihe an Rollen in Ibsen-Stücken kam, nach Meinung der Kritik, ihre überzeugendste Rolle in Strindbergs Brott och brott, einem Stück, das für jede Schauspielerin eine enorme Herausforderung ist, da diese innerhalb des Stückes die unterschiedlichsten Gefühle überzeugend ausdrücken muss.
Auch wenn Augusta Lindberg insgesamt sechs Jahre lang bei der Theatergesellschaft ihres Mannes engagiert war, so trat sie auch mehrere Jahre lang im Stora Teatern in Göteborg auf, stand im Svenska Teatern in Helsingfors (Helsinki) ein Jahr lang auf der Bühne und wurde ab 1898 bis 1901 am Dramaten beschäftigt. Im Jahr 1919 bekam Lindberg dann in Victor Sjöströms Film Hans nåds testamente ihre erste Filmrolle, der zwei weitere Filme folgten sollten, bis die Schauspielerin, die am 3. Dezember 1943 in Stockholm starb, an das Oscarsteatern als Schauspielerin und Theaterpädagogin ging.
17. März 1650: Die Karriere von Carl Carlsson Gyllenhielm
17. März 1719: Ulrika Eleonora wird Königin von Schweden
17. März 1735: Axel Wrede Sparre und die schwedischen Freimaurer
17. März 1796: Der schwedische Architekt Carl Fredrik Adelcrantz
17. März 1814: Der schwedische Künstler Johan Peter Molin
17. März 1858: Harald Molander, ein Leben für das Theater
17. März 1862: Der Architekt und Bauherr Wilhelm Klemming
17. März 1908: Weibliche Polizei in Schweden
17. März 2005: Czesław Słania, ein schwedischer Künstler der Miniatur
17. März 2008: Ein Doppelmord in Arboga
Nur zwei Jahre nach dem Treffen mit dem Theaterdirektor heirateten Augusta Lindberg und ihr Arbeitgeber. Vom ersten Tag an gelang es der Schauspielerin ihr Publikum zu fangen, da sie auch mit ihrer Persönlichkeit überzeugte und jede Bühnenrolle zur eigenen Rolle machte. Nach Susanna in Figaros Hochzeit und einer Reihe an Rollen in Ibsen-Stücken kam, nach Meinung der Kritik, ihre überzeugendste Rolle in Strindbergs Brott och brott, einem Stück, das für jede Schauspielerin eine enorme Herausforderung ist, da diese innerhalb des Stückes die unterschiedlichsten Gefühle überzeugend ausdrücken muss.
Auch wenn Augusta Lindberg insgesamt sechs Jahre lang bei der Theatergesellschaft ihres Mannes engagiert war, so trat sie auch mehrere Jahre lang im Stora Teatern in Göteborg auf, stand im Svenska Teatern in Helsingfors (Helsinki) ein Jahr lang auf der Bühne und wurde ab 1898 bis 1901 am Dramaten beschäftigt. Im Jahr 1919 bekam Lindberg dann in Victor Sjöströms Film Hans nåds testamente ihre erste Filmrolle, der zwei weitere Filme folgten sollten, bis die Schauspielerin, die am 3. Dezember 1943 in Stockholm starb, an das Oscarsteatern als Schauspielerin und Theaterpädagogin ging.
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Copyright: Herbert Kårlin
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