Am 8. Mai 1968 beschloss das schwedische Parlament die Geschwindigkeiten auf schwedischen Straßen auf maximal 110 km/h zu begrenzen und damit die freie Fahrt aufzuheben. Erst 2002 wurde dann dieses Gesetz etwas gelockert und auf einzelnen verkehrsarmen und sehr sicheren Autobahnabschnitten die Geschwindigkeit von 120 km/h zugelassen.
In den Jahren 2008 und 2009 untersuchte des schwedische Straßenverkehrsamt erneut rund 30.000 Kilometer Straße, um die Geschwindigkeiten den Straßensituationen anzupassen. Auf etwa 13.000 Kilometern wurde daraufhin die Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h auf 80 km/h reduziert und rund 300 Kilometer Autobahn können nun mit 120 km/h befahren werden.
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Schweden verursachen eine Reduktion des CO2-Ausstoßes in die Natur (32.000 Tonnen pro Jahr), retten jedes Jahr 14 Leben, erhöhen die Lebensqualität der Anwohner durch reduzierten Lärm und die Länge der Fahrzeit des Einzelnen erhöht sich im Durchschnitt gerade einmal um ein Prozent.
8. Mai 1726: Die ersten Veterinäre Schwedens
8. Mai 1992: Der schwedische Staat rettet die Nordbanken (heute Nordea)
In den Jahren 2008 und 2009 untersuchte des schwedische Straßenverkehrsamt erneut rund 30.000 Kilometer Straße, um die Geschwindigkeiten den Straßensituationen anzupassen. Auf etwa 13.000 Kilometern wurde daraufhin die Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h auf 80 km/h reduziert und rund 300 Kilometer Autobahn können nun mit 120 km/h befahren werden.
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Schweden verursachen eine Reduktion des CO2-Ausstoßes in die Natur (32.000 Tonnen pro Jahr), retten jedes Jahr 14 Leben, erhöhen die Lebensqualität der Anwohner durch reduzierten Lärm und die Länge der Fahrzeit des Einzelnen erhöht sich im Durchschnitt gerade einmal um ein Prozent.
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Copyright: Herbert Kårlin
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