Harald Lyth wurde am 21. Dezember 1937 in Göteborg geboren und entschied sich sehr früh für eine künstlerische Laufbahn, denn von 1955 bis 1959 besuchte er die Konstindustriskolan in Göteborg und die darauf folgenden fünf Jahre setzte er an der Kunsthochschule in Stockholm seine Ausbildung fort, einer Hochschule an die er 1989 als Professor zurückkehrte um fünf Jahre lange zukünftige Künstler auszubilden.
Während seiner Ausbildungen widmete sich Harald Lyth vor allem der klassischen italienischen Malerei der Renaissance, was sich jedoch ab den 70er Jahren vollkommen zu verändern begann, als Lyth seinen eigenen expressionistischen Stil findet. Von dieser Zeit an ist es weniger der Künstler, der seine Werke interpretiert, sondern der Betrachter, der seine Träume darin findet. Diesen Umbruch spürt man am deutlichsten bei seinem Selbstportrait Personalia aus dem Jahre 1970.
Harald Lyth, der auch heute noch als Künstler sehr aktiv ist, wird sehr häufig als esoterischer Künstler bezeichnet, da er bei seinen Gemälden nicht nur die Tiefe sucht, sondern auch durch ein Zeichen der „Unperfektion“ den Betrachter zum Nachdenken bringt. Nach Aussagen des Künstlers findet man bereits vor dem ersten Pinselstrich alles auf der Leinwand. Seine Aufgabe ist es daher nur das Unsichtbare mit Hilfe der Pinsel und der Farben sichtbar zu machen. Die Bilder Lyths findet man nicht nur in den größten Museen des Landes, sondern zahlreiche Werke schmücken auch den öffentlichen Raum, insbesondere in Stockholm.
21. Dezember: Die Wintersonnenwende in Schweden
21. Dezember 1624: Ein Holländer soll eine neue schwedische Handelskompanie gründen
Während seiner Ausbildungen widmete sich Harald Lyth vor allem der klassischen italienischen Malerei der Renaissance, was sich jedoch ab den 70er Jahren vollkommen zu verändern begann, als Lyth seinen eigenen expressionistischen Stil findet. Von dieser Zeit an ist es weniger der Künstler, der seine Werke interpretiert, sondern der Betrachter, der seine Träume darin findet. Diesen Umbruch spürt man am deutlichsten bei seinem Selbstportrait Personalia aus dem Jahre 1970.
Harald Lyth, der auch heute noch als Künstler sehr aktiv ist, wird sehr häufig als esoterischer Künstler bezeichnet, da er bei seinen Gemälden nicht nur die Tiefe sucht, sondern auch durch ein Zeichen der „Unperfektion“ den Betrachter zum Nachdenken bringt. Nach Aussagen des Künstlers findet man bereits vor dem ersten Pinselstrich alles auf der Leinwand. Seine Aufgabe ist es daher nur das Unsichtbare mit Hilfe der Pinsel und der Farben sichtbar zu machen. Die Bilder Lyths findet man nicht nur in den größten Museen des Landes, sondern zahlreiche Werke schmücken auch den öffentlichen Raum, insbesondere in Stockholm.
21. Dezember: Die Wintersonnenwende in Schweden
21. Dezember 1624: Ein Holländer soll eine neue schwedische Handelskompanie gründen
Copyright: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen