Sven Stiberg wurde am 15. Juli 1914 in Stockholm geboren und wurde von seinem Vater, einem Amateurmusiker, an die Musik geführt. Da der Vater Mandoline spielt, so wurde dies auch das erste Instrument Stibergs, bis er, nach als Jugendlicher, zur Gitarre überging. Die gesamte musikalische Ausbildung des späteren Jazzmusikers erstreckte sich auf einige Stunden Mandolinunterricht durch seinen Vater. Seinen legendären Ruf als Jazzguitarrist verdankte der Musiker ausschliesslich seinem Gehör und einer permanenten Übung, die ihn zur Perfektion führte.
Nachdem Sven Stiberg die ersten Jahre nur in heute unbekannten Bands spielte, begann die Karriere des schwedischen Jazzmusikers erst im Jahre 1937, als er ein Engagement von der Tanzbühne in Segeltorp erhielt. Stiberg entschied sich unmittelbar dazu professioneller Musiker zu werden und trat im Winter des gleichen Jahres auf Södermalm auf und im folgenden Sommer mit dem Lulle Ellbojs Orchester in Gröna Lund. In dieser Zeit begann Stiberg auch seine ersten Arrangements für Orchester zu schreiben, ebenfalls ohne je dafür ausgebildet worden zu sein. Als der Musiker dann im Herbst 1938 mit dem Orchester Seymour Österwall im Stockholmer Nalen auftrat, begann Stiberg seinen endgültigen musikalischen Weg zu finden.
Im Jahre 1939 gründete Sven Stiberg, gemeinsam mit einigen musikalischen Freunden, das Svenska Hotkvintetten nach dem Vorbild des Quintetts in dem Django Reinhardt spielte. In sehr kurzer Zeit gehörte die Gruppe zu den bekanntesten Jazzgruppen Schwedens obwohl die öffentlichen Auftritte an einer Hand zu zählen waren. Der Jazz Sven Stibergs wurde in den Studios geschaffen, wobei es 1941 geradezu zu einer Revolution im schwedischen Jazz kam, denn Stiberg ging in diesem Jahr, mit dem Thore Ehrling Orchester, als erster Jazzmusiker Schwedens zur Elektroguitarre über und war zudem der einzige Jazzmusiker, des Landes der zur Single String-Technik griff. In den 50-er Jahren wechselte Sven Stilberg dann allerdings zum schwedischen Rundfunkorchester und ab 1963 arebitete er als Musikproduzent für den staatlichen Rundfunk.
15. Juli 1240: Die schwedischen Kreuzzüge
15. Juli 1240: Der schwedische Kreuzzug ins russische Reich
15. Juli 1718: Der schwedische Maler Alexander Roslin
15. Juli 1874: Die schwedische Schriftstellerin Gustava Svanström
15. Juli 1949: Carl Bildt, diplomatischer Außenminister Schwedens
15. Juli 2008: Der Streik der Busfahrer, nur ein halber Erfolg
Nachdem Sven Stiberg die ersten Jahre nur in heute unbekannten Bands spielte, begann die Karriere des schwedischen Jazzmusikers erst im Jahre 1937, als er ein Engagement von der Tanzbühne in Segeltorp erhielt. Stiberg entschied sich unmittelbar dazu professioneller Musiker zu werden und trat im Winter des gleichen Jahres auf Södermalm auf und im folgenden Sommer mit dem Lulle Ellbojs Orchester in Gröna Lund. In dieser Zeit begann Stiberg auch seine ersten Arrangements für Orchester zu schreiben, ebenfalls ohne je dafür ausgebildet worden zu sein. Als der Musiker dann im Herbst 1938 mit dem Orchester Seymour Österwall im Stockholmer Nalen auftrat, begann Stiberg seinen endgültigen musikalischen Weg zu finden.
Im Jahre 1939 gründete Sven Stiberg, gemeinsam mit einigen musikalischen Freunden, das Svenska Hotkvintetten nach dem Vorbild des Quintetts in dem Django Reinhardt spielte. In sehr kurzer Zeit gehörte die Gruppe zu den bekanntesten Jazzgruppen Schwedens obwohl die öffentlichen Auftritte an einer Hand zu zählen waren. Der Jazz Sven Stibergs wurde in den Studios geschaffen, wobei es 1941 geradezu zu einer Revolution im schwedischen Jazz kam, denn Stiberg ging in diesem Jahr, mit dem Thore Ehrling Orchester, als erster Jazzmusiker Schwedens zur Elektroguitarre über und war zudem der einzige Jazzmusiker, des Landes der zur Single String-Technik griff. In den 50-er Jahren wechselte Sven Stilberg dann allerdings zum schwedischen Rundfunkorchester und ab 1963 arebitete er als Musikproduzent für den staatlichen Rundfunk.
15. Juli 1240: Die schwedischen Kreuzzüge
15. Juli 1240: Der schwedische Kreuzzug ins russische Reich
15. Juli 1718: Der schwedische Maler Alexander Roslin
15. Juli 1874: Die schwedische Schriftstellerin Gustava Svanström
15. Juli 1949: Carl Bildt, diplomatischer Außenminister Schwedens
15. Juli 2008: Der Streik der Busfahrer, nur ein halber Erfolg
Copyright: Herbert Kårlin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen