Bengt Erland Fogelberg starb am 22. Dezember 1854 in Triest in Italien, dem Land, das er als seine Wahlheimat gewählt hatte, obwohl er kaum Berührungspunkte mit er Künstlerkolonie in Rom hatte und seine bedeutendsten Kunstwerke in Schweden zu finden sind. Fogelberg galt als zurückgezogener Einzelgänger in der Kunst, dem es jedoch gelungen war das griechische und römische Kunstideal mit der nordischen Mythologie zu verknüpfen, was sich sehr deutlich bei seinen Skulpturen der nordischen Götter zeigt, die in den größten Museen Schwedens zu finden sind.
Bengt Erland Fogelberg war am 8. August 1786 in Göteborg als Sohn eines Messinggießers zur Welt gekommen und schrieb sich 1804 in der Kunstakademie in Stockholm ein. Nach einem Jahr erwarb er dort den Gesellenbrief als Ziselierer. In der Zwischenzeit fühlte sich Fogelberg jedoch bereits mehr von der Skulptur angezogen und setzte daher sei Studium in diesem Bereich weitere sechs Jahre fort, wobei er in dieser Zeit dreimal hintereinander den Preis für den besten Nachwuchskünstler gewann und sich bereits den Ruf eines überragenden Künstlers gemacht hatte.
Im Jahre 1819 erhielt Bengt Erland Fogelberg von der Kunstakademie ein Reisestipendium das ihn erst nach Paris und, zwei Jahre später, nach Rom führte. Auch wenn sich Fogelberg nun ganz der italienischen Skulpturlehre zuwandte, so waren seine Hauptthemen bis zum Ende seines Lebens mit der nordischen Mythologie verknüpft. Zu seinen Auftragsarbeiten innerhalb der Monumentalskulptur gehörten allerdings auch Statuen von Karl XIII., Birger Jarl, Karl XIV. Johan und natürlich Gustav II. Adolf, wobei allerdings die Statue des letzteren bei einem Schiffbruch versank, dann in Bremen landete und für Göteborg eine neue Statue gegossen werden musste.
22. Dezember 1775: Der Buchdrucker Nils Magnus Lindh wird zum Verleger
22. Dezember 1878: Carl Wilhelm Böttiger, der wissenschaftliche Lyriker Schwedens
22. Dezember 1952: Johan Göth und die Lokalgeschichte Smålands
22. Dezember 1957: Der schwedisch Schwergewichtsboxer Anders Eklund
22. Dezember 1984: Jonas Erik Altberg, bekannt als Basshunter
22. Dezember 1998: Brandattentat auf das Stockholmer Kaufhaus PUB
Bengt Erland Fogelberg war am 8. August 1786 in Göteborg als Sohn eines Messinggießers zur Welt gekommen und schrieb sich 1804 in der Kunstakademie in Stockholm ein. Nach einem Jahr erwarb er dort den Gesellenbrief als Ziselierer. In der Zwischenzeit fühlte sich Fogelberg jedoch bereits mehr von der Skulptur angezogen und setzte daher sei Studium in diesem Bereich weitere sechs Jahre fort, wobei er in dieser Zeit dreimal hintereinander den Preis für den besten Nachwuchskünstler gewann und sich bereits den Ruf eines überragenden Künstlers gemacht hatte.
Im Jahre 1819 erhielt Bengt Erland Fogelberg von der Kunstakademie ein Reisestipendium das ihn erst nach Paris und, zwei Jahre später, nach Rom führte. Auch wenn sich Fogelberg nun ganz der italienischen Skulpturlehre zuwandte, so waren seine Hauptthemen bis zum Ende seines Lebens mit der nordischen Mythologie verknüpft. Zu seinen Auftragsarbeiten innerhalb der Monumentalskulptur gehörten allerdings auch Statuen von Karl XIII., Birger Jarl, Karl XIV. Johan und natürlich Gustav II. Adolf, wobei allerdings die Statue des letzteren bei einem Schiffbruch versank, dann in Bremen landete und für Göteborg eine neue Statue gegossen werden musste.
22. Dezember 1775: Der Buchdrucker Nils Magnus Lindh wird zum Verleger
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22. Dezember 1984: Jonas Erik Altberg, bekannt als Basshunter
22. Dezember 1998: Brandattentat auf das Stockholmer Kaufhaus PUB
Copyright: Herbert Kårlin
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