Rolf Björling kam am 25. Dezember 1928 als Sohn des bekannten schwedischen Opernsängers Jussi Björling in Jönköping zur Welt und studierte von 1953 bis 1954 an der Musikhochschule in Stockholm, einem Studium, dem weitere fünf Studienjahre in den USA folgten. Als Björling 1960 nach Schweden zurückkehrte, begann er insbesondere Romanzen und Schlager zu singen, was sich jedoch 1962 ändern sollte, als er in der Rolle von Pinkerton in Madame Butterfly im Storan in Göteborg seine erste Rolle in einer Oper bekam, denn dies sollte seine Zukunft verändern.
Bereits im darauffolgenden Jahr wurde Rolf Björling von der Deutschen Oper in Berlin engagiert, ein Vertrag, der ein weiteres Jahr verlängert wurde. Es folgte ein festes Engagement am Königlichen Theater in Stockholm, dem Björling 21 Jahre lang treu bleiben sollte, auch wenn zahlreiche andere Auftritte eingeschoben wurden, denn als Rolf Björling 1970 in Verdis Nabucco an der Oper in San Francisco Ismael spielte, wurden auch die Vereinigten Staaten auf ihn aufmerksam und wollten den Opernsänger öfter hören.
Der große Durchbruch kam für Rolf Björling, der am 31. März 1993 in Täby starb, im Jahre 1972 als Marico in Verdis Troubadour, denn nach den überragenden Kritiken, die folgten, stand ihm die Welt der Oper völlig offen und vor allem die Einladungen aus den USA mehrten sich. Allerdings gehörte Rolf Björling nicht zu jenen Sängern, die sich ganz auf die Oper festlegen wollten, denn er sang auch in Operetten und Lustspielen. Rolf Björling gründete auch, gemeinsam mit seiner damaligen Ehefrau Gunnel Eklund, Rolf Jupither und Laila Andersson-Palme, das erfolgreicche Nya Björlingskvartetten zu dem, beim Austritt von Andersson-Palme, Kjerstin Dellert stieß. Nach 1985 wurden die Auftritte des Sängers seltener und er zog Konzerte einem permanentem Engagement vor.
25. Dezember: Die Bedeutung des Weihnachtstags in Schweden
25. Dezember: Julottan, ein alter Brauch der Svenska Kyrkan
25. Dezember 1156: Der schwedische König Sverker den äldre
25. Dezember 1740: Christoffer Bogislaus Zibet, geboren zur falschen Zeit
25. Dezember 1847: Carl Gustaf von Brinkman, der Dichter deutscher Seele
25. Dezember 1909: Der Schriftsteller und Regisseur Harald Molander
25. Dezember 1932: Ernst Rolf, Schauspieler, Sänger und König der Revue
25. Dezember 1964: Jonas Sjöstedt, Vorsitzender der Linken Schwedens
25. Dezember 2005: Die schwedische Opernsängerin Birgit Nilsson
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Der große Durchbruch kam für Rolf Björling, der am 31. März 1993 in Täby starb, im Jahre 1972 als Marico in Verdis Troubadour, denn nach den überragenden Kritiken, die folgten, stand ihm die Welt der Oper völlig offen und vor allem die Einladungen aus den USA mehrten sich. Allerdings gehörte Rolf Björling nicht zu jenen Sängern, die sich ganz auf die Oper festlegen wollten, denn er sang auch in Operetten und Lustspielen. Rolf Björling gründete auch, gemeinsam mit seiner damaligen Ehefrau Gunnel Eklund, Rolf Jupither und Laila Andersson-Palme, das erfolgreicche Nya Björlingskvartetten zu dem, beim Austritt von Andersson-Palme, Kjerstin Dellert stieß. Nach 1985 wurden die Auftritte des Sängers seltener und er zog Konzerte einem permanentem Engagement vor.
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Copyright: Herbert Kårlin
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