Am 25. Januar 1957 entstand in Schweden die mittlerweile legendäre Figur von Skogsmulle, einem Waldtroll, der Kindern die Natur näher bringt und sie dazu erzieht keinen Abfall in die Natur zu werfen. Die Phantasiefigur wurde von Gösta Frohm geschaffen, einem Naturliebhaber aus Sollefteå, der zu jener Zeit bereits Kinder und Jugendlich im Lida friluftsgård durch die Natur führte und ihnen die Liebe und den Respekt zur Natur beibrachte.
Anfangs war Skogsmulle, der Freund der Kinder, nur sehr lokal bekannt, aber mit den Jahren eroberte er ganz Schweden und mittlerweile auch viele andere Länder. Es hat seinen Weg nicht nur zu den Kindergärten gefunden, sondern immer mehr Natur-Entdeckungspfade werden nach ihm benannt und überall entstanden kleine Naturschulen, die Mulleskolor (Mulleschulen), wo man über einfache Spiele vieles über die Natur erfährt., sowie zahlreiche Pflanzen und Tiere kennenlernt. Es gib wohl kein Kind in Schweden, das noch nicht seine Begrüßungsformel „Hej kollikock“ gehört hat.
Nach Gösta Frohm ist der kleine Troll Skogsmulle an einem stürmischen Tag geboren, als es nur so blitzte und donnerte. Als nach dem Unwetter die Sonne wieder erschien, lag Skogsmulle auf einem mit Moss überzogenen Stein. Da er ohne Kleider geboren war, nähten ihm die Waldtiere aus Laub und Moos grüne Kleider, die mit Hilfe der Seide der Spinnenfäden zusammen hielten. Zum Schluss machte sich der kleine Troll noch einen Hut aus Birkenrinde auf den er die Feder eines Birkhuhn steckte. Gun und Eva, zwei Menschenkinder gaben ihm dann noch Schnabelschuhe, damit er sich nicht an den Tannennadeln sticht. Heute findet man im Mulleriket in Sollefteå auch noch seine Koje, in der Skogsmulle unzählige Nächte verbracht hat.
25. Januar 1946: Schweden liefert Kriegsflüchtlinge an die Sowjetunion aus
Anfangs war Skogsmulle, der Freund der Kinder, nur sehr lokal bekannt, aber mit den Jahren eroberte er ganz Schweden und mittlerweile auch viele andere Länder. Es hat seinen Weg nicht nur zu den Kindergärten gefunden, sondern immer mehr Natur-Entdeckungspfade werden nach ihm benannt und überall entstanden kleine Naturschulen, die Mulleskolor (Mulleschulen), wo man über einfache Spiele vieles über die Natur erfährt., sowie zahlreiche Pflanzen und Tiere kennenlernt. Es gib wohl kein Kind in Schweden, das noch nicht seine Begrüßungsformel „Hej kollikock“ gehört hat.
Nach Gösta Frohm ist der kleine Troll Skogsmulle an einem stürmischen Tag geboren, als es nur so blitzte und donnerte. Als nach dem Unwetter die Sonne wieder erschien, lag Skogsmulle auf einem mit Moss überzogenen Stein. Da er ohne Kleider geboren war, nähten ihm die Waldtiere aus Laub und Moos grüne Kleider, die mit Hilfe der Seide der Spinnenfäden zusammen hielten. Zum Schluss machte sich der kleine Troll noch einen Hut aus Birkenrinde auf den er die Feder eines Birkhuhn steckte. Gun und Eva, zwei Menschenkinder gaben ihm dann noch Schnabelschuhe, damit er sich nicht an den Tannennadeln sticht. Heute findet man im Mulleriket in Sollefteå auch noch seine Koje, in der Skogsmulle unzählige Nächte verbracht hat.
25. Januar 1946: Schweden liefert Kriegsflüchtlinge an die Sowjetunion aus
Copyright: Herbert Kårlin
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