Carl Zetterström wurde am 23. Juni 1950 als Sohn des Schriftstellers Kar de Mumma (Erik Zetterström) und der Schriftstellerin Viola (Marianne Zetterström) in Stockholm geboren und folgte ab 1968, im gleichen Jahr als er die Hochschulreife ablegte, mit dem Buch Varför lagar ni inte ert tak, Klosterhage? den Spuren seiner Eltern und seines Großvaters Hasse Z. (Harald Zetterström), wobei bereits sein erstes Buch seinen Humor und seine nahezu absurde Denkweise als Autor spiegelte und gewissermaßen auch ein Markenzeichen der Linie Zetterström war.
In der Tat begann Carl Zetterström allerdings schon weitaus früher zu schreiben, denn gerade einmal zehn Jahre alt zeichnete er als Herausgeber, Journalist und Zeichner des zweimal jährliche erscheinenden Carls Dagblad, die der Junge als Skandalzeitung bezeichnete und mit der er immerhin rund 100 permanente Leser ansprach. Weitaus ernster zu nehmen war dann jedoch die Arbeit Zetterströms ab 1968, denn ab dieser Zeit begann der Autor für die Theaterbühne zu schreiben, machte sich als Schriftsteller bemerkbar und zeichnete Buchumschläge und Plakate, Arbeiten, die ihm auch den Weg zur Presse öffneten.
Carl Zetterström wurde in den Folgejahren einer der produktivsten Revue-Autoren, dessen Revuen und Cabarets auf den bedeutendsten Bühnen Schwedens gespielt wurden. Neben dieser Tätigkeit arbeitete Zetterström für den Expressen, das Aftonbladet und andere Zeitungen, aber machte sich auch in den satirischen Zeitschriften Söndags-Nisse und Strix bemerkbar. Da seine Art von Humor bei der Bevölkerung sehr gut ankam, wurde Carl Zetterström mit den Jahren auch immer häufiger vom Rundfunk und Fernsehen gebeten Sketsche und Satiren zu schreiben. Carl Zetterström starb am 31. Oktober 2005 in Stockholm.
23. Juni 1743: König Adolf Fredrik, ein Herrscher ohne Macht
23. Juni 1869: Karl Tirén und die Welt der Samen
23. Juni 1875: Carl Milles, einer der grössten Skulpteure Schwedens
23. Juni 1903: Birgit Th. Sparre, die unbekannte Schriftstellerin
23. Juni 1923: Stockholms Stadshus, das Stadthaus wird eingeweiht
23. Juni 1952: Mittsommer (midsommar) in Schweden
23. Juni 1981: Zarah Leander, eine Karriere in Deutschland
23. Juni 1982: Helmer Linderholm und der historische Roman Schwedens
In der Tat begann Carl Zetterström allerdings schon weitaus früher zu schreiben, denn gerade einmal zehn Jahre alt zeichnete er als Herausgeber, Journalist und Zeichner des zweimal jährliche erscheinenden Carls Dagblad, die der Junge als Skandalzeitung bezeichnete und mit der er immerhin rund 100 permanente Leser ansprach. Weitaus ernster zu nehmen war dann jedoch die Arbeit Zetterströms ab 1968, denn ab dieser Zeit begann der Autor für die Theaterbühne zu schreiben, machte sich als Schriftsteller bemerkbar und zeichnete Buchumschläge und Plakate, Arbeiten, die ihm auch den Weg zur Presse öffneten.
Carl Zetterström wurde in den Folgejahren einer der produktivsten Revue-Autoren, dessen Revuen und Cabarets auf den bedeutendsten Bühnen Schwedens gespielt wurden. Neben dieser Tätigkeit arbeitete Zetterström für den Expressen, das Aftonbladet und andere Zeitungen, aber machte sich auch in den satirischen Zeitschriften Söndags-Nisse und Strix bemerkbar. Da seine Art von Humor bei der Bevölkerung sehr gut ankam, wurde Carl Zetterström mit den Jahren auch immer häufiger vom Rundfunk und Fernsehen gebeten Sketsche und Satiren zu schreiben. Carl Zetterström starb am 31. Oktober 2005 in Stockholm.
23. Juni 1743: König Adolf Fredrik, ein Herrscher ohne Macht
23. Juni 1869: Karl Tirén und die Welt der Samen
23. Juni 1875: Carl Milles, einer der grössten Skulpteure Schwedens
23. Juni 1903: Birgit Th. Sparre, die unbekannte Schriftstellerin
23. Juni 1923: Stockholms Stadshus, das Stadthaus wird eingeweiht
23. Juni 1952: Mittsommer (midsommar) in Schweden
23. Juni 1981: Zarah Leander, eine Karriere in Deutschland
23. Juni 1982: Helmer Linderholm und der historische Roman Schwedens
Copyright: Herbert Kårlin
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