Annalisa Ericson wurde am 14. September 1913 als Tochter eines Regimentsmusikers geboren und begann mit sechs Jahren an der Ballettschule der königlichen Oper in Stockholm, was zu jener Zeit bedeutete, dass sie auch auf der Bühne stehen musste. Im Laufe der Jahre wurden die Rollen Ericsons immer etwas größer und 1929 wurde sie als Tanzschülerin an der Oper angestellt. Ein Jahr später ging ihre Karriere jedoch fast zu Ende, denn die Oper feuerte sie, weil sie „zu dick“ geworden war und nicht mehr dem künstlerischen Ideal des Hauses entsprach.
Da die erhoffte Tanzkarriere für die damals 16-jährige Annalisa Ericson damit zu Ende war, bewarb sie sich an der Schauspielschule des Dramaten, wurde dort jedoch abgelehnt, was sich später jedoch als Glück zeigen sollte, denn dadurch konnte sie beim Oscarsteatern eine Schauspielausbildung machen. Neben dem Theater arbeitete die Künstlerin auch als Statistin für SF (Svensk Filmindustri), was ihr 1932 die Hauptrolle als Anna im Film Värmlänningarna einbrachte. Obwohl Ericson im Film nicht selbst sang, wurde sie von der Kritik für ihre Stimme gelobt und ihr Name wurde als hervorragende Schauspielerin mit mehreren Talenten in ganz Schweden bekannt.
Rund 80 Jahre lang nahm Annalisa Ericson dann einen der bedeutendsten Plätze auf mehreren Bühnen Schwedens ein, wobei sie durch ihre Tanzkenntnisse auch Rollen bekam, die eine sehr ohe Anforderung an eine Schauspielerin stellten. Ericson spielte in dieser Zeit in einigen der bekanntesten Revuen, in Operetten und tingelte im Sommer mit Theatergruppen durch Schweden. Auch wenn Ericson dreimal verheiratet war, so kam die Familie immer erst nach der Kunst. Der Name Annalisa Ericson wird noch heute mit den Revuen von Kar de Mumma und von Ernst Rolf, sowie mit einigen Filmen von Nils Poppe und dem Film Sommarlek von Ingmar Bergman. Auch wenn Annalisa Ericson noch mit 85 Jahren erstmals vom Dramaten engagiert wurde, so entstanden ihre bedeutendsten Werke vor allem zwischen den 30er und Beginn der 60er Jahre.
14. September 1933: Der Flugzeugträger HMS Gotland wird zu Wasser gelassen
14. September 2003: Referendum über den Euro in Schweden
Da die erhoffte Tanzkarriere für die damals 16-jährige Annalisa Ericson damit zu Ende war, bewarb sie sich an der Schauspielschule des Dramaten, wurde dort jedoch abgelehnt, was sich später jedoch als Glück zeigen sollte, denn dadurch konnte sie beim Oscarsteatern eine Schauspielausbildung machen. Neben dem Theater arbeitete die Künstlerin auch als Statistin für SF (Svensk Filmindustri), was ihr 1932 die Hauptrolle als Anna im Film Värmlänningarna einbrachte. Obwohl Ericson im Film nicht selbst sang, wurde sie von der Kritik für ihre Stimme gelobt und ihr Name wurde als hervorragende Schauspielerin mit mehreren Talenten in ganz Schweden bekannt.
Rund 80 Jahre lang nahm Annalisa Ericson dann einen der bedeutendsten Plätze auf mehreren Bühnen Schwedens ein, wobei sie durch ihre Tanzkenntnisse auch Rollen bekam, die eine sehr ohe Anforderung an eine Schauspielerin stellten. Ericson spielte in dieser Zeit in einigen der bekanntesten Revuen, in Operetten und tingelte im Sommer mit Theatergruppen durch Schweden. Auch wenn Ericson dreimal verheiratet war, so kam die Familie immer erst nach der Kunst. Der Name Annalisa Ericson wird noch heute mit den Revuen von Kar de Mumma und von Ernst Rolf, sowie mit einigen Filmen von Nils Poppe und dem Film Sommarlek von Ingmar Bergman. Auch wenn Annalisa Ericson noch mit 85 Jahren erstmals vom Dramaten engagiert wurde, so entstanden ihre bedeutendsten Werke vor allem zwischen den 30er und Beginn der 60er Jahre.
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Copyright: Herbert Kårlin
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