Mikael Persbrandt kam am 25. September 1963 in Jakobsberg im Uppland zur Welt und begann seine Karriere als Balletttänzer am Dramaten in Stockholm, arbeitete dort jedoch immer häufiger als Schauspieler, was ihm auch die Möglichkeit bot parallel eine Karriere beim Fernsehen und beim Film anzustreben. Als der Film immer mehr Zeit forderte, kam es am 13. Oktober 2007 zum Bruch zwischen Persbrandt und dem Dramaten, genau genommen meldete sich der Schauspieler nach nur vier Vorführungen des Stückes Måsen krank und schickte wenig später seine Kündigung ab. Persbrandt hinterließ damit eine weniger angenehme Erinnerung bei seinen Kollegen am königlichen Schauspielhaus.
Wenn man die damalige Situation betrachtet, so hatte sich Mikael Persbrandt um diese Zeit längst für den Film entschieden und musste zwangsweise zwischen Theater und Film wählen, denn bereits ab 2006 hatte er in vier Filmen „Kommissar Beck“ des Autorenpaars Maj Sjöwall und Per Wahlöö den exzentrischen Polizisten Gunnvald Larsson gespielt und für 2007 waren weitere vier Beck-Filme vorgesehen, neben drei weiteren Kinofilmen. Persbrandt wurde um diese Zeit auch längst mit seiner Rolle als Polizist identifiziert und kaum jemand dachte noch an den Balletttänzer und Schauspieler des Dramaten.
Auf der einen Seite sammelte Mikael Persbrandt für seine schauspielerischen Leistungen in diesen Jahren mehrere wichtige Preise, zum anderen hat er jedoch wenige Freunde unter der Presse des Landes, die ihn bereits 2005, ohne jeden Beweis, als Alkoholiker darstellten. Wegen dem Besitz von 12 Gramm Kokain wurde Persbrandt im Jahre 2014 in erster Instanz nicht nur zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt wurde, sondern auf mehreren Titelseiten musste er sich auch als enger Freund von Verbrechern dargestellt sehen, was teilweise sicher auch auf seine Rolle als eigenwilliger und ungeliebter Polizist Gunnvald Larsson zurückzuführen ist.
25. September 1826: Eine schwedische Königin gibt drei Orten ihren Namen
25. September 1828: Charlotte Seuerling, die blinde Harfenspielerin
25. September 1853: Der schwedische Architekt Fredrik Blom
25. September 1935: Maj Sjöwall und Kommissar Beck
25. September 1935: Sjöwall-Wahlöö und Polizist Martin Beck
Wenn man die damalige Situation betrachtet, so hatte sich Mikael Persbrandt um diese Zeit längst für den Film entschieden und musste zwangsweise zwischen Theater und Film wählen, denn bereits ab 2006 hatte er in vier Filmen „Kommissar Beck“ des Autorenpaars Maj Sjöwall und Per Wahlöö den exzentrischen Polizisten Gunnvald Larsson gespielt und für 2007 waren weitere vier Beck-Filme vorgesehen, neben drei weiteren Kinofilmen. Persbrandt wurde um diese Zeit auch längst mit seiner Rolle als Polizist identifiziert und kaum jemand dachte noch an den Balletttänzer und Schauspieler des Dramaten.
Auf der einen Seite sammelte Mikael Persbrandt für seine schauspielerischen Leistungen in diesen Jahren mehrere wichtige Preise, zum anderen hat er jedoch wenige Freunde unter der Presse des Landes, die ihn bereits 2005, ohne jeden Beweis, als Alkoholiker darstellten. Wegen dem Besitz von 12 Gramm Kokain wurde Persbrandt im Jahre 2014 in erster Instanz nicht nur zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt wurde, sondern auf mehreren Titelseiten musste er sich auch als enger Freund von Verbrechern dargestellt sehen, was teilweise sicher auch auf seine Rolle als eigenwilliger und ungeliebter Polizist Gunnvald Larsson zurückzuführen ist.
25. September 1826: Eine schwedische Königin gibt drei Orten ihren Namen
25. September 1828: Charlotte Seuerling, die blinde Harfenspielerin
25. September 1853: Der schwedische Architekt Fredrik Blom
25. September 1935: Maj Sjöwall und Kommissar Beck
25. September 1935: Sjöwall-Wahlöö und Polizist Martin Beck
Copyright: Herbert Kårlin
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