Louise Hoffsten wurde am 6. September 1965 als Tochter des Komponisten und Musikers Gunnar Hoffsten in Linköping geboren und kam daher bereits als Kind mit der Musik in näheren Kontakt. Auch wenn sich die Sängerin heute als Autodidakt bezeichnet, so vermittelte ihr der Vater auch grundlegende Kenntnisse in der Musik. Erfahrung auf der Bühne sammelte Hoffsten, die ursprünglich Schauspielerin werden wollte, ausreichend in ihrer Heimatstadt, denn im Laufe ihrer Jugend trat sie mit nahezu sämtlichen Bands Linköpings auf und der Weg zu einer musikaliscen Karriere war damit vorbestimmt.
Ab 1987 arbeitete Louise Hoffsten dann an einer Solokrarriere und es erschien ihr erstes Album Genom eld och vatten, das jedoch kaum Aufmerksamkeit erweckte. Bekannt wurde Hoffsten jedoch nach einer Nebenrolle als Sängerin im Film 1939, da es ihr mit dem Titelsong des Filmes gelang in die Svensktoppen zu gelangen. Der wahre Erfolg kam jedoch erst 1993 mit dem Album Rhythm & Blonde und Lieder wie Hit Me With Your Lovething. Einige der Titel dieses Albums wurden auch in amerikanischen Serien verwendet, was Hoffsten die Hoffnung gab auch in den USA anzukommen.
Louise Hoffsten hatte jedoch wenig Glück mit einer ausländischen Karriere, denn in Deutschland wollte man ihre Lieder dem Radiopublikum anpassen, was das Ende der Verbindung war und in den USA war jede Anstrengung erfolglos, da BMG die Herausgabe jedes Albums verhinderte. Ihre Rückkehr nach Schweden war dann zusätzlich noch von der Nachricht begleitet, dass Hoffsten an Mulipler Sklerose litt. In Schweden folgten jedoch weitere Alben, zahlreiche Auftritte im Fernsehen und mit Bringing Out The Elvis gelang der Sängerin sogar, wenn auch indirekt, der Einzug in die USA, denn Faith Hill interpretierte ihren Song auf ihrem Erfolgsalbum Breath. Ihren bisher letzten grossen Erfolg hatte Louise Hoffsten mit Only the Dead Fish Follow the Stream, einem Song mit dem sie bei der Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest 2013 den fünften Platz in Schweden erreichte.
6. September 1815: Der schwedische Sprachforscher Johan Ernst Rietz
6. September 1868: Axel Anders Teodor Hägerström, der Gründer der Uppsala-Schule
6. September 1893: Stefan Oljelund und die Arbeiterbewegung Schwedens
6. September 1900: Der Skandalschriftsteller und Spion Gustaf Ericsson
6. September 1910: Der Tod durch die Guillotine in Schweden
Ab 1987 arbeitete Louise Hoffsten dann an einer Solokrarriere und es erschien ihr erstes Album Genom eld och vatten, das jedoch kaum Aufmerksamkeit erweckte. Bekannt wurde Hoffsten jedoch nach einer Nebenrolle als Sängerin im Film 1939, da es ihr mit dem Titelsong des Filmes gelang in die Svensktoppen zu gelangen. Der wahre Erfolg kam jedoch erst 1993 mit dem Album Rhythm & Blonde und Lieder wie Hit Me With Your Lovething. Einige der Titel dieses Albums wurden auch in amerikanischen Serien verwendet, was Hoffsten die Hoffnung gab auch in den USA anzukommen.
Louise Hoffsten hatte jedoch wenig Glück mit einer ausländischen Karriere, denn in Deutschland wollte man ihre Lieder dem Radiopublikum anpassen, was das Ende der Verbindung war und in den USA war jede Anstrengung erfolglos, da BMG die Herausgabe jedes Albums verhinderte. Ihre Rückkehr nach Schweden war dann zusätzlich noch von der Nachricht begleitet, dass Hoffsten an Mulipler Sklerose litt. In Schweden folgten jedoch weitere Alben, zahlreiche Auftritte im Fernsehen und mit Bringing Out The Elvis gelang der Sängerin sogar, wenn auch indirekt, der Einzug in die USA, denn Faith Hill interpretierte ihren Song auf ihrem Erfolgsalbum Breath. Ihren bisher letzten grossen Erfolg hatte Louise Hoffsten mit Only the Dead Fish Follow the Stream, einem Song mit dem sie bei der Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest 2013 den fünften Platz in Schweden erreichte.
6. September 1815: Der schwedische Sprachforscher Johan Ernst Rietz
6. September 1868: Axel Anders Teodor Hägerström, der Gründer der Uppsala-Schule
6. September 1893: Stefan Oljelund und die Arbeiterbewegung Schwedens
6. September 1900: Der Skandalschriftsteller und Spion Gustaf Ericsson
6. September 1910: Der Tod durch die Guillotine in Schweden
Copyright: Herbert Kårlin
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